Um Interessenten in Kunden umzuwandeln, sollten Unternehmen dort präsent sein, wo sich die Zielgruppe aufhält: im Internet. Die Unternehmenswebsite dient in diesem Kontext als digitale Visitenkarte. Erzielen Sie ein hohes Ranking auf Google, erhöht sich die Reichweite Ihres Unternehmens. Mehr Traffic und Conversions sind die Folge.
Ihr Vorteil: Eine Unternehmenswebsite zu erstellen, lässt sich einfach und schnell realisieren. Der bekannte Anbieter WordPress stellt Ihnen vorgefertigte Templates zur Verfügung und setzt sich zum Ziel, Laien ohne Vorwissen die Erstellung einer professionellen, ansprechenden Unternehmenswebsite zu ermöglichen.
Doch was kostet WordPress? Weshalb lohnt es sich, auf den besagten Anbieter zu setzen und worin unterscheiden sich WordPress.org und WordPress.com?
Was kostet WordPress?
Die gute Nachricht vorweg: WordPress steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Der Betrieb der WordPress-Website kann jedoch Zusatzkosten auslösen.
So berechnet der Anbieter zum Beispiel Gebühren für das Hosting. Auch die Vergabe des Domain-Namens geht mit einem finanziellen Aufwand einher. Verzichten Sie auf kostenlose Templates, müssen Sie zudem für Premium-Themes zahlen.
Weiterhin können die Plugins Kosten verursachen. Pro Monat fallen im Durchschnitt Kosten in Höhe von 9 Euro an.
Experten raten jedoch dazu, für die Erstellung der Website über WordPress, dem Open-Source-Content-Management-System, einmalige Kosten in Höhe von 120 Euro und monatliche Kosten zwischen 9 und 30 Euro einzukalkulieren.
Entscheiden Sie sich überdies für einen professionellen Webdesigner, kann sich der finanzielle Aufwand auf 900 bis 1.000 Euro belaufen. Die Preise können natürlich – je nach Aufwand und Erfahrungsschatz des Webdesigners – von dem durchschnittlichen Preis abweichen.
Folgende Kostenpunkte sind zu berücksichtigen:
- Domain-Name: circa 12 Euro pro Jahr
- Hosting: circa 60 Euro im Jahr (5 Euro pro Monat)
- Themes: bis zu 100 Euro pro Theme
- Plugins: bis zu 200 Euro pro Monat oder pro Plugin
- Security: bis zu 50 Euro pro Monat oder einmalig
- Webdesigner: einmalig 900 bis 1.000 Euro
Der Domainname
Erstellen Sie Ihre Webseite über WordPress, steht Ihnen kein kostenloser Domain-Name zur Verfügung. Denn im Gegensatz zu anderen Anbietern behält sich WordPress vor, die Domain-Namen ausschließlich kostenpflichtig bereitzustellen.
Dabei handelt es sich um keine einmalige Zahlung. Vielmehr berechnet der Anbieter eine Mindest-Jahresgebühr in Höhe von 12 Euro.
In diesem Zusammenhang gilt: Je begehrter der Name der Domain, desto teurer fällt die Vergabe aus. Diesen Umstand gilt es bei der Planung der Kosten für die Webseitenerstellung einzubeziehen.
Ausschlaggebend ist, dass der Top-Level-Domain-Name kurz und einprägsam ausfällt. Im Idealfall besteht dieser aus unter drei Silben. Beachten Sie zudem: Zu viele Bindestriche sollten vermieden werden. Gleichzeitig sollte der Name selbsterklärend ausfallen und die Erwartungen der Interessenten erfüllen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass sich der einfache Domain-Name über Mundpropaganda verbreiten kann. Ein irreführendes Keyword wie “Apfelsaft”, das auf eine Staubsauger-Website weiterleitet, bietet keinen Mehrwert und zerstört das Vertrauen der Interessenten in das Unternehmen.
Deutsche Websites sollten auf einer .de-Domain basieren. International agierende Unternehmen setzen auf .com-Websites. Alternativ besteht die Möglichkeit, .info-, .net- oder .org-Domains auszuwählen.
Das Hosting
Das Webhosting fungiert wie eine Festplatte, die Ihre Online-Präsenz gewährleistet. Das Hosting fußt auf Ihrer IP-Adresse. Somit kann das Webhosting als Grundstück im Internet betrachtet werden, während die IP-Adresse die Wohnadresse abbildet.
WordPress-Websites können beispielsweise durch den Anbieter webhoster.de betrieben werden.
Grundsätzlich gilt: Steigt das Traffic-Aufkommen, können Sie die Hosting-Bedingungen nachträglich anpassen. Auf diese Weise können schnell monatliche Kosten in Höhe von 50 Euro entstehen.
Für Online-Verkäufe kann das WooCommerce-Plugin installiert werden. Ein Wechsel des Hosters ist schnell und einfach umsetzbar. Webhoster.de bietet beispielsweise einen Umzugsservice an. Innerhalb weniger Tage realisiert das Support-Team den Wechsel.
Vorgefertigte WordPress-Themes
WordPress stellt unzählige kostenlose Templates zur Verfügung. Mit wenigen Klicks gelingt es Ihnen, die Themes des WordPress-Review-Teams zu installieren. Zuvor besteht die Möglichkeit, die Vorlage auszutesten.
Die Themes entstammen professionellen Webdesignern, die ihre Werke bei WordPress einreichen. Nach der Veröffentlichung steht es den WordPress-Nutzern frei, die Vorlagen zu bewerten.
Alternativ erwerben Sie ein Premium-Theme eines Drittanbieters. Dieses kann mit Kosten zwischen 20 Euro und 200 Euro einhergehen.
Der Vorteil: Die Website wirkt einzigartig und professionell, da sie nicht auf einem Theme fußt, das der breiten Masse zur Verfügung steht. Gleichzeitig weisen die Premium-Themes in der Regel mehr Funktionen auf als die kostenlosen Varianten.
Ein weiterer Benefit besteht darin, dass Sie von einem Premium-Support-Team betreut werden. Tauchen Probleme auf, steht Ihnen der Supportservice mit Rat und Tat zur Seite.
Wer sich gegen ein kostenpflichtiges Theme entscheidet, kann den WordPress-Page-Builder heranziehen, um die Erstellung der Website zu vereinfachen.
Die Plugins
Bei Plugins handelt es sich um Erweiterungen Ihrer Website. So können Sie Funktionen ergänzen, die das Theme in seiner Ursprungsversion vermissen lässt. Dabei lässt sich ein Plugin mit einer Smartphone-App vergleichen.
Laden Sie sich eine solche Anwendungssoftware herunter, erweitern Sie Ihr Smartphone um zusätzliche Features. Ein Plugin setzen Sie ebenfalls ein, um eine einfache Website in eine individuelle und ansprechende Online-Anlaufstelle für Interessenten und Kunden zu verwandeln.
Viele Plugins stehen kostenlos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Plugin-Duplicator. Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit, kostenlose Backups durchzuführen.
Mithilfe des Tools Real Cookie Banner handeln Sie DSGVO-konform. Da die kostenlosen Versionen nicht zufriedenstellend ausfallen, kann es sich lohnen, auf kostenpflichtige und rechtssichere Plugins aus der Pro-Version von Real Cookie Banner zu vertrauen. Auf diese Weise vermeiden Sie von vornherein hohe Abmahngebühren.
Spezielle Plugins dagegen können höhere Kosten verursachen. So geht das Plugin Yoast SEO zum Beispiel mit einmaligen Bereitstellungskosten in Höhe von 69 Dollar einher. Postman SMTP ermöglicht den Versand von Kontaktformularen mit TLS-Verschlüsselung, um den Kunden eine sichere Umgebung zu gewährleisten.
Die User-Experience verbessern Sie mithilfe des Tools WP Rocket, oder Litespeed Cache, indem Sie die Seitengeschwindigkeit erhöhen. Auch hier fällt eine Gebühr an.
Die Sicherheit
Die WordPress-Software enthält bereits Sicherheitsmaßnahmen. Wichtig ist, dass der Core und die Plugins in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden. Der Grund: Eine alte Software eröffnet Cyberkriminellen unter Umständen Chancen, auf Ihre Website zuzugreifen.
Viele Hosts inkludieren automatische Updates und Backups. Im Durchschnitt können hier einmalige Kosten bis zu 50 Euro und eine Jahresgebühr von bis zu 100 Euro anfallen.
Das SSL-Zertifikat
Bei dem Secure-Sockets-Layer-Zertifikat (SSL-Zertifikat) handelt es sich um die Standardtechnologie zum Schutze der Internetverbindungen. Die URL erhält in diesem Fall den Bestandteil “https”.
Unsichere Website mit einer http-URL sollten nicht besucht werden. Viele Smartphones und Anti-Viren-Programme lösen an dieser Stelle einen Alarm aus und weisen den Nutzer auf die unsichere Umgebung hin. In der Folge verlieren Sie potenzielle Neukunden, die aufgrund des fehlenden SSL-Zertifikats davon absehen, Ihre Website zu besuchen.
Die Open-Source-Software WordPress umfasst keine SSL-Zertifikate. Allerdings beinhaltet das Leistungsangebot vieler Hosting-Anbieter die Bereitstellung des Zertifikats. Vor Fremdzugriffen schützen Sie sich zudem durch Wordfence Security, Duplicator und UpdraftPlus.
Die Kosten für Entwickler
Verfügen Sie über wenig Zeit oder erweist es sich als nachteilig, Mitarbeiterressourcen für die Website-Erstellung einzusetzen, beauftragen Sie einen Entwickler. Dieser realisiert ein individuelles Design und verfügt über das notwendige Know-how, Zusatzfunktionen zu programmieren.
Eine kleine Website geht in der Regel mit Kosten in Höhe von 2.000 bis 4.000 Euro einher. Große Websites können dagegen mit einem fünfstelligen Budget realisiert werden. Dies ist der Fall, wenn mittelständische oder große Unternehmen einen Relaunch ihrer Website durchführen.
Darum sollten Sie Ihre WordPress-Webseite professionell erstellen lassen
Neukunden gewinnen und den Unternehmensumsatz steigern: Wer einen Suchbegriff in die Suchleiste großer Suchmaschinen wie Google eingibt, sucht eine Lösung für ein spezifisches Problem.
Stößt der Interessent in diesem Moment auf Ihre Website und besucht diese, entscheidet sich innerhalb von Sekunden, ob Sie das Interesse des Betrachters wecken können. Eine professionelle Unternehmenswebsite mit einem ansprechenden Design bildet demnach die Basis, um Interessenten in Kunden umzuwandeln und durch den gesamten Sales-Funnel zu geleiten.
Löst die Erstellung einer WordPress-Website in Eigenregie Unbehagen aus oder trauen Sie sich die Umsetzung mithilfe des Content-Management-Systems WordPress nicht zu, engagieren Sie eine Webagentur oder einen Webentwickler.
Sowohl die Agentur als auch der Entwickler weisen das notwendige Know-how auf, um einen ansprechenden, einzigartigen und überzeugenden Online-Auftritt zu entwerfen. Des Weiteren gehen die Experten auf individuelle Wünsche ein und realisieren eine exklusive Website, mit deren Hilfe Sie sich gekonnt von Ihren Mitbewerbern absetzen.
Was wird bei WordPress-Webseiten berechnet?
Jedes Unternehmen weist spezifische Ansprüche und Bedürfnisse auf. Wie viel ein Entwickler, Programmierer oder eine Webagentur für die Umsetzung der Wunsch-Website berechnen, ist im Einzelfall zu entscheiden.
So fußt der Kostenvoranschlag zum Beispiel auf den folgenden Aspekten:
- Die WordPress-Einrichtung auf dem Webspace: circa 80 Euro
- Die Theme-Erstellung: ab 400 Euro
- Die Premium-Theme-Erstellung und Modifizierung: ab 160 Euro
- Die Backup-Maßnahmen: circa 20 Euro
- Die Security-Maßnahmen: circa 80 Euro
- Die Erstellung eines Kontaktformulars: ab 40 Euro
- Die Erstellung der Inhaltsseiten: ab 20 Euro pro Seite
- Die Cookie-Implementierung: ab 60 Euro
- Die Verwendung von Google-Analytics: ab 20 Euro
- Die Pagespeed-Anpassung: ab 160 Euro
- Die Domain-Kosten: ab 10 Euro pro Jahr
- Die Kosten für Plugins: Preise fallen individuell aus
- Die Programmierung einer Website: Preise fallen individuell aus
- Die URL-Umleitung im Rahmen eines Relaunches: ab 40 Euro
- Responsive Websites: Preise fallen individuell aus
- Wartungen: ab 200 Euro pro Jahr
- SEO: ab 400 Euro
Des Weiteren besteht die Option, zusätzliche Serviceleistungen wie die Shop-Funktionalität, die Bildbearbeitung, die Anbindung von Warenwirtschaftssystemen, sichere Bezahlmethoden wie PayPal, der DSGVO-Check, den Webhosting-Support oder Sonderfunktionen wie Slider in Anspruch zu nehmen.
Der Content kann zudem über externe Plattformen bestellt werden. In diesem Fall erstellen professionelle Texter die Inhalte, was mit einem höheren finanziellen Aufwand einhergeht. Ebenso können externe Mediengestalter und SEO-Agenturen hinzugezogen werden.
Welchen Preis hat eine WordPress-Webseite also konkret?
Für die Domain, das Hosting und das SSL-Zertifikat einer WordPress-Website fallen Grundpreise an. Die Durchschnittswerte dienen als Orientierungspunkt. Die Kosten aller weiteren Aspekte können jedoch ausschließlich im Einzelfall benannt werden.
Pro Jahr kostet der Domainname circa 12 Euro. Das Hosting schlägt mit 5 bis 10 Euro pro Monat zu Buche.
In Bezug auf Themes und Plugins können einmalige oder monatliche Kosten entstehen. Entscheiden Sie sich dazu, das Projekt von einem Entwickler umsetzen zu lassen, berechnet dieser die Erstellung der Website einmalig.
WordPress.org vs. WordPress.com
Bei WordPress.org handelt es sich um die selbst gehostete WordPress-Version. WordPress.com dagegen umfasst ein Hosting. WordPress.org überzeugt durch eine hohe Flexibilität. So steht es Ihnen frei, Ihre Website nach Ihren Wünschen zu gestalten.
Das Hosting übernimmt ein externer Anbieter, dessen Service Sie zusätzlich nutzen. Ein Managed-WordPress-Hosting übernimmt alle anfallenden Aufgaben, sodass Sie sich auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren können.
Der Hosted-Published-Service WordPress.com dagegen umfasst den Hosting-Service. In diesem Kontext können Sie sich nicht frei für einen Anbieter entscheiden.
Die Anmeldung bei WordPress.com erfolgt kostenlos. Allerdings geht die Erstellung eines Domain-Namens mit Kosten einher. So fallen 4 Euro pro Monat an, wenn der Domain-Name erstellt und Werbung ausgeblendet wird.
Der Premium-Tarif kostet 8 Euro pro Monat. In diesem Fall stehen Ihnen Zusatzfunktionen bereit. So können Sie zum Beispiel Anpassungen hinsichtlich des Designs umsetzen oder Google Ads integrieren.
Dabei gilt: WordPress.com kann sich für alle lohnen, die sich an die Thematik herantasten möchten. Langfristig bietet die Nutzung von WordPress.org jedoch weitaus mehr Benefits, sodass sich viele Website-Betreiber für diese Variante entscheiden.
Die WordPress-Vorteile
WordPress gehört zu den am häufigsten verwendeten Content-Management-Tools weltweit. Ursprünglich als Blogsoftware entwickelt, verhilft die auf Einfachheit angelegte Software heute Millionen Nutzern zu einem professionellen Internetauftritt.
Der Clou: Die Software wird als Open-Source-Anwendung angeboten, sodass viele Inhalte kostenfrei zugänglich sind. Die leichte Installation und die Vielfältigkeit des Theme- und Plugin-Angebots überzeugen die Anwender stets aufs Neue. Doch welche konkreten Vorteile lassen sich benennen?
Einfacher Einstieg
Der Einstieg in WordPress gestaltet sich simpel und intuitiv. In der Regel sind circa 10 Schritte notwendig, um eine Website zu erstellen. Die WordPress-Community erweist sich zudem als gewinnbringende Informationsquelle, sobald ein Schritt bei der Erstellung der Site Fragen aufwirft.
WordPress eignet sich somit für alle, die kein Vorwissen aufweisen und über keine Programmierfähigkeiten verfügen. Sofern Sie einen Hosting-Anbieter auswählen, der eine Ein-Klick-Installation gewährt, erfolgt die Realisierung der eigenen Website noch einfacher.
Denn der Hoster leitet Sie durch den gesamten Einrichtungsprozess. Somit ist es sogar möglich, eine Website innerhalb weniger Stunden zu entwerfen.
Tausende Themes zur Auswahl
WordPress.org und WordPress.com halten tausende kostenlose Themes bereit, mit deren Hilfe Sie Ihre Website einfach und bequem erstellen können. Neben den kostenlosen Vorlagen können sie Premium-Themes erwerben.
Die kostenpflichtigen Templates gehen mit durchschnittlichen Kosten zwischen 30 und 70 Dollar einher. Sie weisen ein hochwertiges Design auf und halten zahlreiche Funktionen bereit. Die Premium-WordPress-Themes stehen Ihnen in dem umfangreichen ThemeForest’s-WordPresss-Theme-Verzeichnis zur Auswahl.
Tipp: Besuchen Sie Theme-Shops wie iThemes oder Elegant Themes. Hier verbergen sich häufig ansprechende Vorlagen, die ein optimales Nutzererlebnis gewährleisten.
Tausende Plugin-Optionen
Spam abwehren, automatisiert Backups durchführen oder die Performance der Site messen: Die Plugins dienen als Zusatzfunktionen. So bietet Ihnen WordPress das Grundgerüst einer Website an, das Sie erweitern können.
Weiterhin steht Ihnen eine Auswahl an kostenlosen SEO-Plugins, Popup-Plugins, Cookie-Plugins, Caching-Plugins oder Performance-Plugins sowie Landing-Page-Plugins zur Verfügung. Diese können bequem über den Adminbereich bei WordPress heruntergeladen werden.
SEO inbegriffen
Seien wir ehrlich: Ein Top-Ranking auf Google zu erzielen, ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Zudem erfordert die Erzielung einer hohen Positionierung in den organischen Suchergebnissen Fachwissen und eine effektive SEO-Strategie.
Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, präsentiert sich WordPress insgesamt SEO-freundlich. In der Folge wird Ihre WordPress-Seite tendenziell leichter von dem Google-Crawler indiziert als Websites, die mit konkurrierenden Baukastensystemen erstellt werden. Plugins wie Yoast unterstützen Sie außerdem darin, Ihren Content zu optimieren und die einzelnen Unterseiten anzupassen.
FAQ – Website mit WordPress erstellen
Die Kosten einer WordPress-Webseite variieren je nach Zielsetzung und individuellen Wünschen. Wenn man es selbst macht kann man ohne Zuatzkosten eine hochwertige Website erstellen. Agenturen oder Webmaster nehmen zwischen ein paar hundert Euro bis zu einem 5 Stelligen Betrag. Der Preis sagt allerdings nicht viel über die Qualität aus.
Pro Monat können unter anderem Kosten für die Domain, das Hosting, Plugins und Themes anfallen. Wordpress sollte problemlos auf kleinen Webhosting Accounts laufen. Am besten natürlich bei einem Provider mit Erfahrung wie der webhoster.de AG. Spezielle Server sorgen dafür, dass wordpress zum Teil dreimal so schnell läuft wie bei anderen Providern.
Die Grundfunktionen stehen kostenlos zur Verfügung. Allerdings können Zusatzkosten anfallen.
Für die meisten Plugins gibt es kostenlose Versionen. Eine sehr gute Website benötigt keine kostenpflichtigen Plugins oder Themes.
Die Kosten variieren. Grundsätzlich ermöglicht WordPress die kostenlose Erstellung einer Webseite. Zusatzkosten sollten allerdings einkalkuliert werden.
Das Fazit – mit WordPress zur eigenen Webseite
Sie möchten eine Unternehmenswebseite in Eigenregie erstellen, verfügen jedoch über kein Fachwissen? Mit WordPress gelingt es Ihnen im Handumdrehen, einen professionellen Online-Auftritt zu realisieren.
Mit wenigen Klicks erstellen Sie über WorPress.org eine ansprechende Webseite. Viele Themes stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung. Allerdings können die Vergabe eines Namens für die Domain, das Hosting, Plugins und das SSL-Zertifikat mit weiteren Kosten einhergehen.
Bei Bedarf setzen Sie auf eine Webagentur oder einen Entwickler, der die professionelle Umsetzung übernimmt und Sie während des gesamten Entwicklungsprozesses unterstützt.