SEO

80,2 Milliarden Besuche verzeichnete die Suchmaschine Google im Februar 2023. Dabei weist der US-amerikanische Konzern einen Marktanteil von 85 Prozent bei der Desktop-Suche auf. Unternehmen sollten aus diesem Grund nicht darauf verzichten, potenzielle Kunden genau dort auf sich aufmerksam zu machen, wo sie sich aufhalten: auf Google.

Der Grund: Über eine Suchmaschine fahnden Interessierte gezielt nach spezifischen Problemlösungen. Setzt ein Unternehmen an dieser Stelle an und präsentiert ein relevantes Produkt oder eine passende Dienstleistung, besteht die Chance, Interessierte in Neukunden umzuwandeln und mehr Umsatz zu generieren.

Damit Nutzer ein Unternehmen im Internet wahrnehmen, muss dieses möglichst weit vorn in den Suchergebnissen von Google, den SERPs, erscheinen. Das Ranking basiert dabei auf offiziellen Rankingfaktoren. Denn Google verfolgt das Ziel, den Anwendern möglichst relevanten Content auszuspielen. Hält der Google Algorithmus eine bestimmte Website für relevant, erscheint diese in den Suchergebnissen und wird bei einem bestimmten Keyword ausgespielt.

Viele Nutzer geben ein Keyword über die Suchfunktion ein und betrachten ausschließlich die Top-10-Ergebnisse in den organischen Suchergebnissen. Doch wie gelingt es Unternehmen, ein gewinnbringendes Ranking zu erzielen?

Die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, kurz SEO) setzt sich zum Ziel, die Reichweite von Websites zu erhöhen und die Markenbekanntheit zu steigern. Gleichzeitig bieten die Maßnahmen Touchpoints für Interessierte und leiten sie durch den Sales-Funnel bis hin zur Conversion.

Um SEO gewinnbringend umzusetzen, kann es sich lohnen, auf ein SEO-Hosting-Unternehmen zu setzen. Dabei handelt es sich um Webhoster, die sich auf die Erzielung eines Top-Rankings in den organischen Suchergebnissen bei Google fokussieren. Auf diese Weise erhalten zum Beispiel Blogger, Online-Shop-Betreiber oder Dienstleister Unterstützung durch berufserfahrene Experten und nutzen deren Serverangebote.

Und das Beste daran? SEO-Hosting lohnt sich für Betriebe einer jeden Größe und Branche. So können das Start-up, der Verein oder Privatpersonen ebenso von der Unterstützung durch Hoster profitieren wie das mittelständische Unternehmen und der globale Konzern.

Um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, stehen diverse Tarife zur Verfügung. Diese unterscheiden sich hinsichtlich des Leistungsumfangs und der Kosten. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt in der Regel 12 Monate.

Webhoster stellen in diesem Kontext spezielle Hosting-Pakete zusammen. Die Packages weisen diverse Features und Einstellungen auf und verhelfen Ihnen zu einer positiven Bewertung Ihrer Site durch den Google-Algorithmus. Auch ein Hosting mehrerer Websites inklusive Verlinkungen ist möglich.

Hosting als SEO-Komponente wird häufig stiefmütterlich behandelt. Allerdings handelt es sich um einen zentralen Faktor, der bereits bei der Erstellung der SEO-Strategie Berücksichtigung finden sollte.

Denn um den Google-Algorithmus zu überzeugen, muss Ihre Website einige Kriterien erfüllen. Ein Hosting-Unternehmen unterstützt Interessierte dabei, eine funktionierende Website zu gewährleisten. So nimmt der Hoster unter anderem Einfluss auf die Page-Speed (Website-Geschwindigkeit).

Ein Beispiel: Ein Google-Nutzer begibt sich auf die Suche nach einer spezifischen Lösung. Die erste Anlaufstelle bietet die große Suchmaschine Google. Auf diese Weise stößt er auf Ihre Website. Weist diese nun lange Ladezeiten auf, verlässt der Verwender die Site wieder und begibt sich erneut auf die Suche. Bietet die Website einer Ihrer Mitbewerber eine positive User Experience (Nutzererfahrung), erwirbt der Nutzer das Produkt bei diesem Unternehmen.

Eine langsame Ladegeschwindigkeit der Site kann also dazu führen, dass Sie potenzielle Kunden nicht in Kunden umwandeln können. Obendrein verzeichnet die Website eine hohe Absprungrate (Bounce Rate) und eine niedrige Verweildauer. Letztere gilt als offizieller Rankingfaktor und wirkt sich direkt auf die Positionierung der Website in den organischen Suchergebnissen aus.

Als Faustregel gilt: Eine Website sollte binnen einer Sekunde laden. Darüber hinaus verkündete Google bereits im Jahr 2010, dass der Page-Speed als Ranking-Faktor Einfluss auf die Platzierung der Sites in den organischen Suchergebnissen nimmt.

Zudem verhilft ein professioneller Host Ihnen zu einer Reduzierung teurer Server-Ausfallzeiten. Denn eine Website, die nicht erreichbar ist, kann zu einem Vertrauensverlust der potenziellen Kunden und Bestandskunden führen. Gleichzeitig entgehen Ihnen mögliche Umsätze.

Crawlt Google Ihre Website im Moment des Ausfalls, kann die Site von Google de-indexiert werden. Grundsätzlich crawlt die Suchmaschine Ihre Website anschließend seltener. Ein Tipp: Achten Sie darauf, dass der Hoster eine Betriebszeitgarantie bietet.

Ein hoher Page-Speed steht außerdem in Relation zu dem Standort des Hosters. Weit entfernte Anbieter können in der Regel keine schnellen Ladegeschwindigkeiten gewährleisten. Vergibt der Hoster einen Domainnamen, sollte dieser überdies eine für Sie relevante Länder-Endung aufweisen.

Das bedeutet: Eine .de-Domain spielt Google bevorzugt Nutzern in Deutschland aus. Potenzielle Kunden in Frankreich erreichen Sie auf diese Weise seltener. Anders verhält es sich mit der standortbezogenen Domain “.com”. Diese wirkt sich laut Google nicht direkt auf die Relevanz aus. Allerdings sollten Sie diese nur dann wählen, wenn dies für das Unternehmen und den Markt sinnvoll erscheint.

Ein weiterer wichtiger Faktor bildet die Sicherheit. Google möchte es vermeiden, Nutzer auf unsichere Websites weiterzuleiten. Seit 2014 gilt die HTTPS-Verschlüsselung deswegen als offizieller Ranking-Faktor. Ein Webhosting-Unternehmen unterstützt Sie dabei. Neben der HTTPS-Verschlüsselung bieten viele Hoster zusätzliche Dienste wie das SSL-Zertifikat oder Malware-Scans an.

Ausschlaggebend ist, dass Ihr Anbieter einen zuverlässigen Kundensupport bereithält. Bei Problemen stehen Ihnen in diesem Fall professionelle Fachkräfte zur Verfügung. Dies gilt insbesondere für Managed-Hosting-Anbieter.

Grundsätzlich stehen Ihnen diverse kostenlose und kostenpflichtige Hosting-Angebote zur Verfügung. Um eine Website kostenlos zu hosten, nutzen Sie Website-Builder wie Wix oder WordPress.

Doch Vorsicht: Die kostenlosen Dienste können weder verwendet werden, um einen individuellen Domain-Namen zu kreieren, noch sind die Sites für hohe Besucherzahlen ausgelegt. Um ein hohes Ranking zu erzielen und eine Marke aufzubauen, eignen sich die kostenlosen Angebote demnach nicht.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Shared-Hosting zu nutzen. Von den günstigen Tarifen und der intuitiven Bedienung profitieren insbesondere Einsteiger. Der Nachteil: Nutzen Sie einen Virtual-Private-Server, teilen Sie sich diesen mit anderen Verwendern. In der Folge kann sich der Page-Speed reduzieren, was sich negativ auf die SEO auswirken kann.

Alternativ greifen Sie auf dedizierte Server zurück. Diese sind für Sie reserviert und überzeugen durch hohe Ladegeschwindigkeiten und reduzierte Website-Ausfälle. Allerdings geht das Hosting auf einem dedizierten Server mit höheren Kosten einher.

Des Weiteren besteht die Option, das Cloud-Hosting zu nutzen. Ihre Website verteilt sich dabei auf mehrere Server, was Website-Ausfälle verhindern kann. Eine hohe Ladegeschwindigkeit wiederum unterstützt Sie auf Ihrem Weg, ein Top-Ranking auf Google zu erzielen.

Die bequemste Art, eine Website durch einen Hoster verwalten zu lassen, ist das Managed-Hosting. Ihr Anbieter übernimmt in diesem Fall die Konfiguration der Hard- und Software, die Überwachung, die Aktualisierung und die Wartung. Ein technischer Support steht Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.

Das Managed-Hosting geht zwar mit einem höheren finanziellen Aufwand einher als das Shared-Hosting. Dennoch kann sich der Einsatz für Unternehmen einer jeden Größe als vorteilhaft erweisen. Schließlich stehen Ihnen rund um die Uhr ausgebildete Fachkräfte zur Seite.

Sie planen, ein Top-Ranking auf Google zu erzielen? Dann wählen Sie ein Webhosting-Paket aus, das Ihren individuellen Ansprüchen gerecht wird. Das Angebot der Anbieter kann variieren. Deswegen lohnt es sich, mehrere Angebote zu vergleichen und das passende Modul auszuwählen.

• einzigartige IP-Adresse
• interne und externe Links (Backlinks)
• Page-Speed
• Performance
• Erreichbarkeit
• Logfile-Analyse
• seriöse Domains
• Konfigurationsdateien
• Rewrite-Engine

Eine exklusive IP-Adresse stuft der Google-Algorithmus als autoritär ein. Für jedes Projekt legen Unternehmen eine separate IP-Adresse in diversen Class-C-Netzen an. Die Inhalte verlinken die Betriebe untereinander.

Gleichzeitig trägt eine Logfiles-Analyse dazu bei, Informationen über die Besucher der Website und ihre Aktivitäten auf der Unternehmens-Page zu sammeln und auszuwerten. Obendrein sollten die Unterseiten auf bestimmte Keywords ranken. Sie können sich nämlich ebenfalls positiv auf das Google-Ranking auswirken.

Um Einstellungen am Webserver zu realisieren, setzen Sie auf die Konfigurationsdatei .htaccess. Dabei kann es sich zum Beispiel um Umleitungen handeln. Ferner erweist es sich als vorteilhaft, das Apache-Modul mod_rewrite zu nutzen, um suchmaschinenfreundliche URLs für Websites wie Blogs zu erstellen.

Die Betreuung mehrerer Webprojekte in Eigenregie kann sich als Herausforderung erweisen. Denn diese erfordern Verlinkungen, welche die Inhalte untereinander verknüpfen. Zudem ist Fachwissen erforderlich. Im Vorfeld lohnt es sich aus diesem Grund, sich über die Definition SEO und die Relevanz von Verlinkungen zu informieren. Anschließend gilt es, eine Multi-Domain-Strategie zu erstellen.

Besonders kompliziert gestaltet sich die Umsetzung der Multi-Domain-Strategie, wenn Sie alle Projekte über einen Server mit einer IP-Range und einem Class-C-Netzwerk managen. Die gute Nachricht: SEO-Hosting unterstützt Sie dabei, Ihre Projekte auf diverse Server zu verteilen und positive Ranking-Ergebnisse zu erzielen. Google stuft gegenseitige Verlinkungen im Class-C-Netzwerk als weniger relevant ein. Aus diesem Grund ist eine Server-technische Trennung der Projekte notwendig. Der Effekt: Google erkennt in diesem Fall nicht, dass die Projekte einem Besitzer entstammen. Die Links gewinnen demnach an Wert.

SEO-Hosting bietet Ihnen die Chance, alle Projekte über ein und denselben Anbieter zu verwalten und dennoch auf unterschiedliche Netzwerke und IP-Adressen zurückzugreifen. Die IP-Popularität (die Zahl der IP-Adressen unterschiedlicher Sites) gewährleistet Ihnen der Anbieter innerhalb eines Accounts.

• dedizierte IP
• maßgeschneiderte Hosting-Stacks
• hoher Page-Speed
• Support-Team
• Managed-Security und Wartungen
• SSL-Verschlüsselungen

Zeit ist Geld: Wer im Internet nach einer Lösung für ein Problem sucht, möchte sich schnell informieren. Langsame Websites führen deswegen zu einer hohen Bounce-Rate und wirken sich negativ auf das SERP-Ranking aus.

Unverhältnismäßig günstige Anbieter oder Hosting-Dienste für die gemeinsame Nutzung entsprechen deswegen nicht den aktuellen Standards. Ein Hostingpaket, das Ausfallzeiten reduziert und optimalen Page-Speed gewährleistet, kann Sie dagegen bei einer Top-10-Platzierung in den organischen Suchergebnissen auf Google unterstützen.

Gleiches gilt für die Sicherheit. Eine unsichere Website schreckt die Nutzer ab und führt dazu, dass die Site geringe Besucherzahlen aufweist. In der Folge stuft Google diese als weniger relevant ein.

Schneller, sicherer, suchmaschinenoptimiert: Die Website-Architektur umfasst das Grundgerüst Ihrer Site. Dieses fußt auf technischen und optischen Parametern.

Die Seitenstruktur wirkt sich direkt auf die User-Experience aus. Denn um Conversions zu generieren und Nutzer möglichst lange auf der Website zu halten, sollte die Struktur übersichtlich ausfallen.

Eine hohe Usability (Nutzerfreundlichkeit) gewährleistet, dass sich die Nutzer auf den Unterseiten zurechtfinden. Dies drückt sich wiederum in einer hohen Traffic-Rate und einer niedrigen Bounce-Rate aus. Weiterhin profitieren die Suchmaschinen-Crawler von einer strukturierten Website-Architektur. So bewerten diese die Qualität und Relevanz einer Seite auf Basis ihres Aufbaus. Ein logisches Grundgerüst lässt den Crawler Unterseiten und Keyword erkennen.

Eine unübersichtliche Struktur kann dagegen dazu führen, dass einzelne Unterseiten nicht von dem Crawler erfasst werden. In diesem Fall fließen die Faktoren nicht in das Ranking ein, was sich negativ auf die Positionierung auswirken kann.

Ebenso sollten langsame Ladezeiten und Ausfallzeiten vermieden werden. Auch inkorrekte Weiterleitungen oder ein fehlendes Sicherheitsprotokoll können die Nutzererfahrung einschränken und das Ranking negativ beeinflussen.

Ein professioneller SEO-Hoster scannt Ihre Website regelmäßig und ermittelt mögliche Sicherheitslücken. So verhindern Sie, dass Google Ihre Website aufgrund von Sicherheitseinschränkungen sperrt.

Achten Sie darauf, dass die Überwachung und Sicherung Ihrer Daten lückenlos erfolgen. Hochwertige Anbieter punkten dabei mit einer 24/7-Kontrolle. 

Zu den möglichen Sicherheitsfunktionen gehören zum Beispiel die Folgenden:

• Hack-Fix-Garantie
• Cloudflare
• Firewall
• dedizierte IP-Adressen
• SSL/TLS

Eine optimale SEO-Strategie bezieht die Keyword-Recherche und die SEO-Architektur ein. Allerdings handelt es sich in diesem Fall um zwei Gesichtspunkte unter vielen ausschlaggebenden Faktoren. Ein besonderes Augenmerk gilt dem SEO-Hosting.

Um ein hohes Ranking und eine hohe Sichtbarkeit zu erzielen, sollten Sie deswegen auf Hoster verzichten, die unseriöse Domains oder eine Vielzahl an schlechten Domains unter einer IP-Adresse verwalten und keine schnellen Server bereitstellen können.

Achten Sie außerdem darauf, dass der Anbieter von Beginn an transparent kommuniziert, wo sich der Server befindet und welche Leistungen inbegriffen sind.

Höhere Rankings, mehr Traffic, mehr Conversions: Der Hoster sollte Sie dabei unterstützen, die Reichweite zu erhöhen, mehr Website-Besucher zu generieren und Ihren Umsatz zu steigern.

Doch wie gelingt es Ihnen, einen Anbieter auszuwählen, der Ihre persönlichen Anforderungen erfüllt?

Achten Sie bei der Wahl des Hosters auf die folgenden Faktoren:

• Von Shared-Hosting bis Managed-Hosting: Entscheiden Sie sich für eine Hoster-Art, die das gewünschte Leistungsspektrum bietet.
• Die Kosten: Das Hosting-Angebot sollte mit Ihrem Budget vereinbart werden können. Führt ein kostenintensiver Hoster zu einem gesteigerten Umsatz, ist dies einem Billig-Anbieter ohne Einfluss auf den Ranking-Faktor vorzuziehen. Achten Sie zudem darauf, ob der Preis nach dem ersten Jahr steigt.
• Der Kundensupport: Mitten in der Nacht ist die Unternehmenswebsite oder der Online-Shop nicht mehr erreichbar? Ein 24/7-Kundensupport steht Ihnen zu jeder Uhrzeit zur Verfügung. Häufige Ausfälle vermeiden Sie durch die Beauftragung eines Managed-Hosting-Teams.
• Content Delivery Network (CDN): Ein CDN sichert Dateien, Webfonts und Bilder in Datenzentren. So können diese schneller bereitgestellt werden. Gleichzeitig kann ein CDN die Zeitspanne bis zum ersten Byte reduzieren. CDNs können die Website-Ladegeschwindigkeit und die Betriebszeit erhöhen. Viele Anbieter stellen diese als Zusatzleistung bereit.

Sie stellen fest, dass Ihr derzeitiger Hoster Ihren Anforderungen nicht gerecht wird? Dann ist es an der Zeit, das Website-Hosting-Unternehmen zu wechseln! Denn um die Reichweite zu erhöhen, die Markenbekanntheit zu steigern und mehr Umsatz zu generieren, sollte Ihr Hoster Ihre Suchmaschinen-Leistung vorantreiben.

Unmittelbar nach dem Wechsel kann es laut Google dazu kommen, dass die Suchmaschine Ihre Website in unregelmäßigen Abständen crawlt. Dies kann sich unmittelbar auf die SEO auswirken. Allerdings erhöht der Konzern die Geschwindigkeit mit der Zeit wieder.

Um die Seitenladezeit zu ermitteln, stehen Ihnen diverse Tools zur Auswahl. Bei Google PageSpeed Insights handelt es sich um eine kostenlose Variante. Die Anwendung ermittelt die Seitenladezeit sowie die Ladezeiten der Unterseiten in Relation zu anderen Seiten.

Dabei generiert das Programm einen Score. Die höchste Punktzahl beträgt 100. Anschließend können Sie das Tool nutzen, um die Optimierung anhand von Empfehlungen durch Google umzusetzen.

Weiche Faktoren umfassen die Markterfahrung, den Kundensupport und Zusatzleistungen wie SSL-Zertifikate der Anbieter. Um die optimale Entscheidung zu treffen, sollten Sie zudem hinterfragen, welche Produkte der Webhoster verwendet.

Finden sich renommierte Marken wie Brocade, intel, Citrix oder Dell EMC unter den verwendeten Artikeln, kann sich dieser Umstand positiv auf das Google-Ranking Ihrer Site auswirken.

Der Grund: Wer sich bereits auf dem Markt etabliert hat, verfügt über ausreichend Fachwissen und ein Gespür für neue Trends. Unbekannten Marken fehlen das entsprechende Know-how und der Erfahrungswert unter Umständen.