Was ist eine Domain?

Eine Domain ist der einzigartige Name einer Website, der es Benutzern ermöglicht, die Seite im Internet zu identifizieren und auf sie zuzugreifen. Sie dient damit als eine Art Adresse, unter welcher eine Internetseite erreichbar ist. Doch damit nicht genug: Ein passend gewählter Domainname kann nicht nur die Auffindbarkeit einer Seite verbessern, sondern auch das Image und das Vertrauen der Besucher stärken.

Doch wie funktioniert eine Domain, wie ist sie aufgebaut und worauf sollten Sie beim Kauf einer Domain für Ihre Website achten?

Definition

Grundsätzlich ist die Domain recht einfach zu definieren: Das, was Nutzer in die Adresszeile des Browsers eingeben, wird als Domain bezeichnet. Jede Domain ist weltweit einzigartig und kann weder dupliziert noch mehrmals verwendet werden.

Die Domain besteht dabei aus drei verschiedenen Ebenen, die jeweils durch ein Punkt-Symbol voneinander getrennt sind. Die Form einer Domain sieht wie folgt aus:

www.beispiel-domain.de

 

Achtung: Eine Domain sollte nicht mit der URL (kurz für Uniform Resource Locators) verwechselt werden. Die Domain stellt jedoch ein wichtiger Bestandteil der URL dar. Die URL gibt im Gegensatz zur Domain die vollständige Webadresse einer bestimmten Website an und führt zu einer bestimmten Unterseite innerhalb der Website – die Domain bezeichnet hingegen lediglich den Namen der Website.

Jede Internetseite ist mit einem einzigartigen numerischen Code – der IP-Adresse – gekennzeichnet. Die Zuordnung jeder Domain zu einer spezifischen IP-Adresse und die Speicherung dieser auf einem Server sind grundlegende Bestandteile des Domain Name Systems (DNS). Das DNS ermöglicht es, dass eine Internetseite anhand ihrer IP-Adresse auf dem richtigen Server im Internet gefunden wird. Dabei wird die IP-Adresse in einer Zahlenreihe angegeben, welche angibt, wo genau die Website gehostet wird. Sie besteht aus vier Dezimalzahlen zwischen 0 und 255, welche durch Punkte voneinander getrennt werden.

Im Prinzip ist die Domain nichts anderes, als eine nutzerfreundliche IP-Adresse. Um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird die Zahlenkette in Buchstaben oder Wörter übersetzt. Damit Computersysteme die Domain weiterhin lesen können, bleibt die IP-Adresse – für Nutzer verborgen – auf den Nameservern bestehen.

Das läuft wie folgt ab:

  1. Wird eine Domain in die Suchzeile des Browsers eingegeben, wird die Anfrage an den entsprechenden Nameserver weitergeleitet.
  2. Dieser identifiziert die Domain und sendet die dazugehörige IP-Adresse an den Nutzer-Browser.

Welche Domain genehmigt und registriert wird, überwacht übrigens die zentrale Internetverwaltung ICANN (Internet Coporation for Assigned Names and Numbers). Sie ist für die Zuweisung von IP-Adressen zuständig und führt eine zentrale Datenbank aller Domainnamen und zugehörigen IP-Adressen.

 

Domain-Aufbau

Der vollständige Name einer Domain wird auch als Fully Qualified Domain Name (FQDN) bezeichnet. Dieser gibt die genaue Position eines Computers in der Struktur des Domain Name Systems an.

Der Fully Qualified Domain Name ist – ähnlich einer Baumhierarchie – in vier verschiedene Ebenen unterteilt. Von rechts nach links ergibt sich folgender Aufbau: Root-Label, Top-Level-Domain (TLD), Second-Level-Domain (SLD) und Third-Level-Domain. Prinzipiell ist es auch möglich, dass Domains noch weitere Subdomains neben der Third-Level-Domain enthalten. Die einzelnen Elemente des FQDN werden durch einen Punkt voneinander getrennt. Es gilt: Je weiter rechts sich ein Element befindet, desto wichtiger ist es für die Domain.

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Was ist eine Root-Domain?

Die Root-Domain – oder Null-Label – stellt die höchste Ebene in der DNS-Baumhierarchie dar. Sie bildet sozusagen den “Nullpunkt” einer Domain und wird deshalb im Browser gar nicht angezeigt. Das Root-Label eines Domainnamens ist immer als Null definiert, weshalb die Bereiche rechts neben der Top-Level-Domain leer sind.

Was ist eine Top-Level-Domain?

Wie der Name bereits aussagt, ist die Top-Level-Domain die oberste Ebene in der Domain-Baumhierarchie. Sie wird auch Domainendung oder Suffix genannt und stellt – da die Root-Domain als leer definiert ist – das letzte Element der Domain dar, weshalb sie sich im Knotensystem hinter dem letzten Punkt befindet.

In Deutschland ist die beliebte Top-Level-Domain .de vorherrschend, während weltweit vor allem .com verwendet wird. Es lassen sich grundsätzlich drei verschiedene Typen an TLDs unterscheiden:

  • Generische Top-Level-Domains (dTLD): Diese TLDs können von jedem beliebigen Nutzer registriert werden und besitzen in der Regel eine Länge von drei oder mehr Buchstaben. Generische Top-Level-Domains kommen in der Praxis am häufigsten vor – gerade in den letzten Jahren sind immer mehr neue TLDs entstanden, beispielsweise .net, .org oder . Auch die Endung .cloud wird immer häufiger von Anbietern im Bereich Cloud-Hosting angeboten.
  • Sponsored Top-Level-Domains (sTLD): Die sogenannten sTLDs werden vor allem von privaten Organisationen und Unternehmen betrieben, da die Genehmigung und Registrierung dieser Endungen häufig gewisse Auflagen voraussetzen.
  • Country Code Top-Level-Domains (ccTLD): Länderendungen wie .de, .ch oder .at kommen im Internet häufig vor. Besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden diese TLDs als seriös und vertrauenswürdig eingeschätzt, weshalb sie bei Website-Betreibern eine große Beliebtheit aufweisen.

Was ist eine Second-Level-Domain?

Eine Second-Level-Domain ist die zweite Ebene der Domain und der Teil, der in der Hierarchie unmittelbar nach der Top-Level-Domain (TLD) auftaucht. Sie gilt als das, was wir als Domainnamen bezeichnen und gibt damit Auskunft über den Namen der Website.

Second-Level-Domains dienen als individuelle Identifikatoren für Unternehmen, Organisationen, Marken oder geografische Standorte – in den meisten Fällen entspricht der Domainname dem Namen der Marke oder des Unternehmens. Second-Level-Domains können frei personalisiert und nach den Vorstellungen und Präferenzen des Domain-Inhabers gestaltet werden. Sie spielen damit eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer Website und tragen zur Wiedererkennung und Einprägsamkeit bei.

Was ist eine Third-Level-Domain / Subdomain?

Eine Subdomain ist der Teil einer Domain, der vor dem eigentlichen Domainname steht – also ganz links. Bei den allermeisten Websites lautet die Subdomain www, aber auch mail oder imap sowie verschiedene Länderkürzel werden häufig verwendet. Subdomains eignen sich ideal, um einer Website Struktur zu verleihen: So können beispielsweise verschiedene Sprachvarianten oder Unterseiten einer Internetseite über die Subdomain erreichbar gemacht werden. Das kann für die deutsche Version einer Website beispielhaft wie folgt aussehen:

de.beispiel.com

Der Begriff Third-Level-Domain wird häufig synonym zur Subdomain verwendet, auch wenn es sich dabei streng genommen nicht um dieselbe Kategorie handelt: Subdomains können nicht nur in der dritten Hierarchiestufe vorkommen, sondern sind auch unterhalb der dritten Ebene möglich.

Unterschied zwischen Domain und Hosting

Die Begriffe Domain und Hosting werden häufig sinngleich verwendet, obwohl grundlegende Unterschiede bestehen. Während die Domain den Namen und die Adresse einer Website darstellt, stellt das Hosting den Speicherplatz und die Infrastruktur bereit, um die Website im Internet zu betreiben und zugänglich zu machen.

Noch einmal etwas ausführlicher zum Verständnis: Eine Domain ist der einzigartige Name einer Website, unter dem sie im Internet erreichbar ist. Sie dient als eine Art Adresse, über die Besucher auf die Website zugreifen können, indem sie den Domainnamen in den Webbrowser eingeben. Die Domain besteht aus mehreren Teilen: dem eigentlichen Domainnamen und der Top-Level-Domain (zum Beispiel .de oder .org).

Hosting bezieht sich hingegen auf den Dienst, der die Dateien und Inhalte einer Website auf einem Server speichert und für den Zugriff über das Internet bereitstellt. Ein Hosting-Anbieter stellt also den physischen Speicherplatz auf einem Server zur Verfügung, auf dem die Website-Dateien gehostet werden können. Der Hosting-Dienst ermöglicht es der Website damit erst, online verfügbar zu sein und von Nutzern aufgerufen zu werden.

Der Unterschied lässt sich auch sehr gut mit einer Metapher abbilden: Die Domain fungiert dabei als die Adresse, die Besucher benötigen, um das passende Haus zu finden. Subdomains ermöglichen es sogar, den Besucher in richtige Zimmer zu führen. Die IP-Adresse wäre in diesem Sinne die geografischen Koordinaten, die ebenfalls zum richtigen Grundstück führen und dazu vor allem von Computern genutzt werden.

Das Grundstück, auf welchem sich das Haus und die einzelnen Räume befinden, wird dabei als Hosting bezeichnet. Damit dieses Haus also überhaupt erst an dieser Stelle existieren kann, wird ein Grundstück benötigt, auf dem es gebaut wird.

Wie kaufe ich eine Domain?

Möchten Sie eine Domain kaufen, können Sie sich an einen sogenannten Domain-Registratoren wenden. Alternativ bieten viele Homepage-Baukästen die Möglichkeit, im Website-Paket eine Domain zu erwerben. Wichtig: Eine Domain kann nur dann gekauft werden, wenn sie nicht bereits vergeben ist – schließlich handelt es sich dabei um eine einzigartige Adresse.

In der Regel können Sie also nur verfügbare Domains erwerben. Wenn die gewünschte Domain nicht verfügbar ist, kann es also sein, dass sie bereits von anderen registriert wurde – jedoch derzeit nicht aktiv als Website genutzt wird. Ist die Domain nur reserviert, besteht in manchen Fällen die Chance, sie vom derzeitigen Eigentümer zu erwerben und für die eigene Website zu nutzen.

Tatsächlich ist es jedoch so, dass Domains nicht wirklich gekauft, sondern nur für einen bestimmten Zeitraum registriert werden. Daher passt der Begriff “mieten” an dieser Stelle etwas besser. Normalerweise werden Domains für ein Jahr reserviert, und nach Ablauf dieses Zeitraums muss erneut bezahlt werden, um die Domain für ein weiteres Jahr zu behalten. Um die Domain zu schützen, bieten viele Domain-Registrare eine automatische Verlängerung an.

Infografik zum Kauf einer Domain

Was sind länderspezifische TLDs?

Länderspezifische Top-Level-Domains (TLDs) sind Domainendungen, die spezifischen Ländern oder Gebieten zugeordnet sind. Sie dienen dazu, die geografische Zugehörigkeit einer Website anzuzeigen und Nutzern so auf den ersten Blick einen Hinweis darauf zu liefern, in welcher Sprache die jeweilige Seite angezeigt wird. Diese TLDs werden durch den offiziellen ISO-Ländercode repräsentiert, zum Beispiel .de für Deutschland, .fr für Frankreich und .uk für das Vereinigte Königreich.

Länderspezifische TLDs werden häufig von Unternehmen, Organisationen oder auch Privatpersonen genutzt, die ihre Online-Präsenz auf ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Region ausrichten möchten. Sie können dazu beitragen, die regionale Relevanz einer Website zu stärken und das Vertrauen der Nutzer in lokalen Märkten zu gewinnen.

Jedoch hat nicht jeder uneingeschränkt die Möglichkeit, eine länderspezifische TLD für die eigene Website zu erhalten: Bei der Registrierung einer länderspezifischen TLD müssen bestimmte Voraussetzungen und Kriterien erfüllt werden, die von der zuständigen Vergabestelle des jeweiligen Landes festgelegt werden können. Dies kann beispielsweise ein Nachweis dafür sein, dass das Unternehmen im jeweiligen Land angemeldet ist. Einige cc TLDs – beispielsweise .tv (Tuvalu) oder .fm (Förderierte Staaten von Mikronesien) sind jedoch offen und theoretisch für alle Website-Betreiber zugänglich.

Darauf ist beim Kauf einer Domain zu achten

Der Erwerb einer Domain ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur eigenen (Unternehmens-)Website. Die Auswahl des passenden Domainnamens ist dabei sehr wichtig – schließlich trägt der Name einen großen Teil zur Identifikation bei. Am besten wählen Sie einen Domainnamen, der leicht zu merken ist und für die Website oder das Unternehmen eine große Relevanz besitzt. Komplizierte Schreibweisen oder Sonderzeichen sollten dabei besser vermieden werden.

Neben der Wahl des Domainnamen gibt es noch eine Reihe weiterer Aspekte, die es beim Erwerb einer Domain zu beachten gilt:

  1. Verfügbarkeit prüfen: Zunächst sollten Sie überprüfen, ob der gewünschte Domainname überhaupt verfügbar ist. Nutzen Sie dafür am besten eine Domain-Suche bei einem vertrauenswürdigen Registrar oder Hosting-Anbieter, um herauszufinden, ob die gewünschte Domain bereits registriert oder reserviert wurde.
  2. Domainendung (TLD) wählen: Im nächsten Schritt gilt es, die richtige Domainendung auszuwählen. Die gebräuchlichsten TLDs sind .de, .com, .net und .org. Aber es gibt auch eine Reihe weiterer Optionen, beispielsweise branchenspezifische TLDs (zum Beispiel .tech für technologiebezogene Websites).
  3. Registrar auswählen: Achten Sie bei der Auswahl darauf, einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Domain-Registrar oder Hosting-Anbieter auszuwählen. Vergleichen Sie die Preise, Funktionen, den Kundenservice und die Nutzerbewertungen verschiedener Anbieter, um die beste Wahl zu treffen.
  4. Transparente Vertragskonditionen: Nicht alle Anbieter von Domainnamen bieten dieselben Konditionen. Manche nutzen Geschäftstaktiken, die versteckte Gebühren beinhalten – oder sogar den Weiterverkauf Ihrer persönlichen Daten zu Marketingzwecken ermöglichen. Achten Sie deshalb beim Kauf genau auf die Konditionen, die Vertragslaufzeiten und die Kosten für die Registrierung und Verlängerung der Domain.
  5. Versteckte Kosten vermeiden: Stellen Sie sicher, dass Sie sich genau über die Preisgestaltung und die Erneuerungsrichtlinien des Registrars informieren – und nicht aus Versehen unerwünschte Leistungen oder Paketangebote erwerben. Wichtig: Einige Anbieter verlangen extra Verwaltungsgebühren für die Änderungen der Domain-Informationen in den öffentlichen WHOIS- und RDAP-Verzeichnissen. Hierfür sollte der Registrator jedoch keine extra Kosten abrechnen. Gleiches gilt für die Mitnahme zu einem anderen Registrator: Auch hier sollten keine Übertragungskosten anfallen.
  6. Domain-Management: Stellen Sie sicher, dass der Registrar eine benutzerfreundliche Oberfläche zum Verwalten Ihrer Domain bereitstellt. Sie sollten in der Lage sein, Nameserver-Einstellungen, DNS-Konfigurationen und andere wichtige Aspekte der Domainverwaltung einfach durchzuführen.
  7. Zusätzliche Dienstleistungen: Prüfen Sie, ob der Registrar zusätzliche Dienstleistungen wie Privacy Protection (Schutz der persönlichen Daten in den WHOIS-Einträgen), Domain-Weiterleitung oder SSL-Zertifikate anbietet. Diese zusätzlichen Dienste können je nach Bedarf nützlich sein. Sie sollten einen Domainregistratoren auswählen, der auf höchsten Datenschutz wert legt, ohne dafür extra Kosten zu verlangen: Anbieter, die hierfür Gebühren berechnen, sollten gemieden werden.
  8. Kundensupport: Achten Sie darauf, dass der Registrar einen zuverlässigen Kundensupport bietet. Überprüfen Sie dazu die verfügbaren Support-Kanäle (E-Mail, Telefon, Live-Chat) und die Reaktionszeiten, falls Sie Unterstützung oder Hilfe bei Ihrer Domain benötigen. Einige Anbieter beschäftigen kein Supportpersonal, sondern lediglich Vertriebsmitarbeiter, die Ihnen neue Serviceleistungen andrehen möchten. Das Lesen von Erfahrungsberichten vor dem Kauf kann Ihnen dabei helfen, einen Anbieter mit höflicher und professioneller Unterstützung zu finden – ganz ohne unerwünschte, wiederholte Anrufe.
desktop office domain registrierung
Was versteht man unter einer Domain?

Eine Domain ist eine einzigartige Adresse im Internet, die verwendet wird, um auf eine bestimmte Website zuzugreifen. Sie besteht aus einem Namen und einer Domainendung wie “.com” oder “.org”. Domains ermöglichen es Benutzern, Websites einfach zu finden und aufzurufen – ähnlich wie eine Adresse das Finden eines bestimmten Gebäudes ermöglicht.

Was ist eine Domain (Beispiel)?

Ein Beispiel für eine Domain ist “google.com”. Hierbei ist “google” der Name der Website, und “.com” ist die gängige Top-Level-Domain (TLD). Wenn Benutzer diese Domain in ihren Webbrowser eingeben, gelangen sie direkt zur Google-Suchmaschine und können dort auf die Funktionen und Services zugreifen. Die Domain dient also als eine Art Adresse, um die gewünschte Internetseite aufzurufen.

Für was brauche ich eine Domain?

Eine Domain ermöglicht es Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen, ihre Websites im Internet für andere Benutzer zugänglich und auffindbar zu machen. Eine Domain stärkt zudem die Markenidentität einer Website und ist für die Identifikation und das Kundenvertrauen ein entscheidender Bestandteil.

Was ist der Unterschied zwischen Website und Domain?

Eine Website ist der gesamte Inhalt – also alle Seiten und Ressourcen – die unter einer bestimmten Domain verfügbar sind. Sie umfasst Inhalte wie Texte, Bilder, Videos, Links und interaktive Elemente. Eine Domain hingegen ist die eindeutige Adresse, unter der die Website auffindbar und erreichbar ist. Die Domain fungiert als der Name der Website, während die Website den eigentlichen Inhalt und die Funktionen enthält.

Fazit

Domains spielen eine wichtige Rolle für eine erfolgreiche Online-Präsenz von Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Sie ermöglichen es Benutzern nicht nur, Websites leicht zu finden und aufzurufen, Domains können auch zur Markenidentität beitragen und das Vertrauen der Nutzer in die Marke oder das Unternehmen stärken.
Bei der Auswahl und Registrierung einer Domain sollten Sie sorgfältig vorgehen: Der gewählte Domainname sollte relevant, prägnant und leicht zu merken sein. Zudem ist es entscheidend, einen vertrauenswürdigen Domain-Registrar wie Webhoster.de auszuwählen, der faire Konditionen, eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Domainverwaltung und einen Top-Kundenservice bietet.