Das Aushängeschild eines jeden Unternehmers, Gewerbetreibenden oder Freiberuflers ist seine Webseite. Hier können sich Interessierte, potenzielle Kunden und Besucher über das Unternehmen selbst, über die Angebot und Dienstleistungen informieren. Alle relevanten Daten des Unternehmens lassen sich auf der Webseite darstellen, Ansprechpartner vorstellen und Waren bestellen.
Aus diesem Grunde muss die Webseite eines Unternehmens, egal welcher Größe und egal in welchem Bereich es tätig ist, auch immer zu erreichen sein. Ein sogenanntes “Website Down” gilt es unbedingt zu vermeiden, denn dies verärgert nicht nur die Besucher, sondern hat noch weitreichendere Folgen. Eine stabile Verbindung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Webseite jederzeit verfügbar ist und keine Probleme mit der DNS oder Internetverbindung auftreten.
Ein Website-Down und seine Verfügbarkeit
Ist die Website down, dann hat dies nicht nur zur Folge, dass die Besucher, im Falle eines Online-Shops natürlich auch die Kunden, welche die Seite zu erreichen versuchen, sich sehr schnell abwenden. Die Wahrnehmung des besuchten Unternehmens wird mithin gleich im Bereich einer gewissen Unzuverlässigkeit gesehen werden. Frei nach dem Motto, wer es nicht schafft seine Webseite am Laufen zu halten, der wird sehr wahrscheinlich auch sonst erhebliche Defizite aufweisen. Ein enormer Imageverlust ist die Folge.
Neben diesem Imageverlust drohen natürlich auch finanzielle Einbußen. Unser die nicht mehr kommen, Kunden die nicht bestellen können und Werbung, die ins Leere läuft. Gründe für finanzielle Verluste sind zahlreich, aber am Ende immer auf eine Tatsache zurückzuführen, auf den Website Down.
Schwere als dir vorgenannten Einbußen ist jedoch die Tatsache, dass ein solcher Ausfall deiner Seite auch Auswirkungen auf das Ranking deiner Seite Bei Google hat. Denn eines ist für das Ranking bei Google essenziell, nämlich die Geschwindigkeit. Dauert für Google die Rückmeldung durch deine Webseite bei einer Abfrage zu lange, gilt sie im Extremfall als nicht erreichbar und wird nicht mehr gut gelistet. Ebenso wichtig ist es, die Serverantwortzeiten und die Größe der Antwort zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Inhalte korrekt und vollständig angezeigt werden. Dies ist natürlich nicht gut und führt unmittelbar dazu, dass deine Seite schlechter gefunden wird. Wird deine Seite schlechter gefunden, büßt du Kunden ein und der Kreislauf aus den Folgen des Website Downs ist perfekt.
Aber keine Angst. Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich nicht nur der Absturz deiner Webseite zuverlässig verhindern, sondern es erhöht auch die Sicherheit deines Internetauftritts. Verschiedene Dienste bieten umgehende Mitteilungen per E-Mail an, um sicherzustellen, dass Benutzer schnell über Probleme informiert werden. Diese Szenarien eine Website Down gilt es natürlich zu vermeiden. Aus diesem Grund haben wir dir die wichtigsten Gründe zusammengefasst, welche für den Ausfall verantwortlich sein können.
1.0 Hosting Probleme
Einer der häufigsten Gründe für den Ausfall einer Webseite ist ein qualitativ minderwertiger Hoster. Es nützt nichts, wenn du Maßnahmen ergreifst, um die Geschwindigkeit deines Internetauftritts zu optimieren, wenn der Hoster deines Auftritts die Anforderungen an eine schnelle Webseite nicht erfüllen kann. Hiervon betroffen sind meisten sogenannte Shared-Hoster. Dies liegt daran, dass diese Hoster versuchen alles aus ihren Servern herauszuholen. Teilen sich normalerweise 50 – 100 Webseiten einen Server, sind es bei den Shared-Hostern über 200 Seiten. Dies hat zur Folge, dass jedes Problem anderer Webseiten auch die Performance deiner eigenen Seite beeinflusst.
Du kannst dir das Prinzip einfach vorstellen wie eine Billigfluglinie. Diese verdient ihr Geld nicht mit den Flügen, sondern damit, dass Zusatzleistungen verkauft werden. Dies ist bei Shared-Hostern gleichsam der Fall, weshalb die Qualität des Hostings nicht den gleichen Stellenwert hat wie bei anderen Hostern. Oftmals limitieren die Anbieter solcher Server die Leistung, sodass ein Überschreiten dieser Grenze dazu führt, dass die Webseiten vom Netz genommen werden oder einfach durch die Überlastung nicht mehr erreichbar sind. Je höher also der erwartete Traffic deiner Seite ist, desto wichtiger ist es, dass dein Hoster qualitätsstabile Server anbietet. Ein schnell reagierendes Support-Team ist ebenfalls entscheidend, um bei Notfällen sofortige Unterstützung zu gewährleisten.
1.1 Gegenmaßnahmen
Achte auf die Qualität deines Hosters. Du brauchst je nach Intensität des Zugriffs auf deine Webseite nicht unbedingt einen premium Anbieter. Aber überprüfe vor Vertragsabschluss sehr genau das Leistungsangebot deines ausgewählten Providers. Entsprechend der Nutzung deiner Webseite ist dann auch der Hoster auszuwählen, um den Website Down zu verhindern und deine Unternehmung zu schützen. So muss gerade bei Anwendungen, die viele Ressourcen benötigen, wie beispielsweise Online-Shops, Community-Seiten etc. darauf geachtet werden, dass der Hoster genügend Power des Servers zur Verfügung stellt.
Genauso wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass sich nicht zu viele Seiten einen Server teilen. Je weniger Seiten auf einem Server gehostet werden, desto stabiler ist auch dessen Performance. Sind ausreichend Reserven vorhanden, sollte auch ein Website Down aus diesem Grunde jedenfalls ausgeschlossen sein. In der Regel geben gute Hoster die Anzahl der gehosteten Seiten pro Server genau an. Damit kannst du sehr genau einschätzen, welche Standards dir geboten werden und wie die Performance ausfällt. Im Zweifel hier lieber etwas teurere Tarife in Kauf nehmen, denn ein Ausfall deiner Seite wird in der Regel teurer werden.
2.0 Angriffe, Hacking und Sicherheit
Ein weiterer Grund für den Abfall eines Server können die Aktivitäten auf deiner Webseite sein. Viel Aktivität heißt nämlich nicht auch automatisch, dass es sich um tatsächliches Interesse an deiner Webseite handelt. Es gibt Angriffe die einen starken Traffic erzeugen und dazu geeignet sind eine WordPress Seite zum Absturz zu bringen, ein Website Down zu verursachen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle von Cookies in der Webbrowser-Performance. Eine sichere Verbindung ist entscheidend, um die Integrität und Verfügbarkeit der Webseite zu gewährleisten. Es ist notwendig, sowohl Cache als auch Cookies zu löschen, um vorübergehende Probleme mit dem Zugriff auf Websites zu beheben. Egal, um welche Angriffsart es sich handelt, wenn der Traffic einer Seite plötzlich und ohne erkennbaren Grund in die Höhe schießt, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Bad Bots-, Proxy Traffic- oder Deos- Angriffs sehr wahrscheinlich. Auch ein Hackerangriff, mittels dessen versucht wird sich Zugang zu deiner Seite zu verschaffen, kann den Absturz herbeiführen.

Hackerangriffe gilt es zu verhindern (© Andrey Popov stock.adobe.com)
2.1 Gegenmaßnahmen
Aus diesem Grund ist es essenziell wichtig, dass du darauf geachtet wird, die Sicherheitsstandards auf dem neusten Stand zu halten. Dazu gehört auch, die WordPress- Software regelmäßig zu aktualisieren und vor allen Dingen die Plugins immer auf ihren aktuellen Stand hin zu überprüfen. Diese Maßnahmen können dadurch perfektioniert werden, indem Sicherheitssperren implementiert werden, die bei fehlgeschlagenen Zugriffsversuchen die Anmeldemaske blockieren und weitere Versuche des Zugriffs vereiteln.
Ergänzt man dies durch sogenannte Web Application Firewalls ist deine Seite schon sehr umfassend geschützt. Dies Web Application Firewalls überwachen die Schnittstelle zwischen deinem Server und der Website und sorgt dafür, dass der schlechte Traffic deine Seite nicht erreicht. So bleibt deine Seite immer erreichbar und auch die vorgenannten Gründe können nicht mehr zum Absturz führen.
3.0 Probleme durch Design oder Plugins
WordPress überzeugt durch eine sehr einfache Verfügbarkeit und bietet die Möglichkeit, Tausende von Designs zu nutzen, die um tausende Plugins erweitert werden können. Hierin liegt aber nicht nur der Vorteil von WordPress, sondern auch dessen Schwächen. Bei Unstimmigkeiten zwischen den einzelnen Komponenten droht sonst ein Website Down und deine Seite ist nicht erreichbar. Aber sehen wir uns die möglichen Fehlerquellen im Detail an.
Zunächst gilt es das Design der Seite, also die sogenannten Themes auf dem neusten Stand zu halten. Dies ist deshalb so wichtig, da auch dein Hoster die Software seiner Server fortlaufend aktualisiert, um immer die best mögliche Performance anbieten zu können. Passen die Software des Servers und die Version des Themes nicht zusammen, dann kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen und die Folge könnte ein Website Down sein.
Was in diesem Bereich aber noch wesentlich wichtiger ist, ist die Version deiner Plugins. Diese müssen immer up to date sein, um so die ideale Performance im Zusammenspiel mit der Serversoftware und der Theme- Software erbringen zu können. Fehlende Updates oder ein fehlgeschlagenes Update haben zur Folge, dass du ein Website Down hast oder das Teile deiner Webseite nicht mehr funktionieren oder nicht erreichbar sind.
3.1 Gegenmaßnahmen
Achte unbedingt darauf, dass deine Theme- Software immer auf dem neusten Stand ist. Überprüfe in regelmäßigen Abständen die Aktualität deiner Seite und stimmigst sie auf die verwendete Software auf dem Server deines Hosters ab. Gleiches solltest du unbedingt mit den verwendeten Plugins auf deiner Seite tun. Dies Aufgabe ist ein wenig umfangreicher, je nachdem wie viele Plugins du implementiert hast.
Wichtig ist auch, dass du nach jedem Update, ganz egal, ob es sich dabei um ein Update von Software oder Plugin handelt, die volle Funktionstüchtigkeit deiner Seite nochmals überprüfst. Grund dafür ist, das oftmals nach Updates einzelne Teile oder Plugins nicht richtig funktionieren oder Bugs enthalten, die dann behoben werden müssen, damit du keinen Website Down zu verzeichnen hast.
Bedeutung der Betriebszeit
4.0 Warum ist Betriebszeit wichtig?
Die Betriebszeit einer Website ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Eine Website, die nicht verfügbar ist, kann zu erheblichen Umsatzeinbußen führen, da potenzielle Kunden nicht auf die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen zugreifen können. Darüber hinaus kann eine nicht erreichbare Website das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen untergraben und zu einem negativen Image führen. Eine hohe Betriebszeit ist daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass Kunden und Benutzer jederzeit auf die Website zugreifen können. Dies trägt nicht nur zur Kundenzufriedenheit bei, sondern stärkt auch die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit des Unternehmens.
4.1 Wie überwacht man die Website-Verfügbarkeit?
Es gibt verschiedene Methoden, um die Verfügbarkeit einer Website zu überwachen und sicherzustellen, dass sie stets erreichbar ist. Eine der effektivsten Methoden ist die Verwendung von Website-Verfügbarkeitstools wie Uptrends oder Montastic. Diese Tools bieten Echtzeitüberwachung und Benachrichtigungen bei Ausfällen. Darüber hinaus kann die Überwachung durch den Webhost-Anbieter selbst erfolgen, der oft eigene Monitoring-Services anbietet. Server-Überwachungstools wie Nagios oder Zabbix sind ebenfalls nützlich, um die Leistung und Verfügbarkeit der Server zu überwachen. Schließlich sollten regelmäßige Website-Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle Funktionen der Website korrekt arbeiten und keine unerwarteten Probleme auftreten. Durch diese Maßnahmen kann die Verfügbarkeit der Website maximiert und potenzielle Ausfälle frühzeitig erkannt und behoben werden.
Website-Down-Checker
5.0 Was ist ein Website-Down-Checker?
Ein Website-Down-Checker ist ein unverzichtbares Tool für jeden Webseitenbetreiber. Es überprüft kontinuierlich die Erreichbarkeit einer Website und gibt Einblick in alle Probleme, die verhindern könnten, dass Benutzer die Website erreichen. Ein Website-Down-Checker kann verschiedene Arten von Problemen erkennen, darunter Serverausfälle, Netzwerkprobleme und andere technische Schwierigkeiten. Durch die Verwendung eines solchen Tools können Webseitenbetreiber schnell auf Ausfälle reagieren und Maßnahmen ergreifen, um die Verfügbarkeit ihrer Website wiederherzustellen. Dies führt zu einer besseren Benutzerfreundlichkeit und erhöht die Zuverlässigkeit der Website, was letztlich das Vertrauen der Kunden stärkt und die Geschäftsergebnisse verbessert.
5.1 Wie funktioniert der Website-Down-Checker?
Ein Website-Down-Checker ist ein unverzichtbares Tool, das die Erreichbarkeit Ihrer Website kontinuierlich überwacht. Dieses Tool sendet regelmäßig Anfragen an Ihre Website und prüft, ob diese korrekt antwortet. Wenn die Website nicht erreichbar ist, kann der Website-Down-Checker den Grund für das Problem identifizieren, sei es ein Serverausfall, Netzwerkprobleme oder andere technische Schwierigkeiten. Durch die kontinuierliche Überwachung können Sie schnell auf Probleme reagieren und die Verfügbarkeit Ihrer Website sicherstellen. Dies ist entscheidend, um ein gutes Benutzererlebnis zu gewährleisten und die Kontinuität Ihres Unternehmens zu sichern.
5.2 Warum ist ein Website-Down-Checker wichtig?
Ein Website-Down-Checker ist von großer Bedeutung, da er Ihnen hilft, die Verfügbarkeit und Erreichbarkeit Ihrer Website zu überwachen. Eine nicht erreichbare Website kann zu erheblichen Umsatzeinbußen führen und das Vertrauen Ihrer Kunden in Ihr Unternehmen beeinträchtigen. Mit einem Website-Down-Checker können Sie Probleme schnell erkennen und beheben, bevor sie zu größeren Schwierigkeiten werden. Dies trägt nicht nur zur Kundenzufriedenheit bei, sondern stärkt auch die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit Ihrer Marke. Durch die regelmäßige Überprüfung der Verfügbarkeit Ihrer Website können Sie sicherstellen, dass Ihre Kunden jederzeit auf Ihre Angebote zugreifen können.
Was ist ein Website-Down-Checker?
Ein Website-Down-Checker ist ein unverzichtbares Tool für jeden Webseitenbetreiber, das die Verfügbarkeit von Websites im Internet kontinuierlich überwacht. Diese Tools erkennen die häufigsten Probleme, die den Zugriff auf eine Website verhindern können, wie Serverausfälle oder Netzwerkprobleme. Durch die regelmäßige Überprüfung der Erreichbarkeit können Betreiber schnell auf Ausfälle reagieren und die Verfügbarkeit ihrer Website sicherstellen.
Wie überprüfe ich, ob eine Website nicht erreichbar ist?
Um zu überprüfen, ob eine Website nicht erreichbar ist, können Sie einen Online-Website-Verfügbarkeitstest nutzen. Geben Sie einfach die Webadresse der betreffenden Seite ein und starten Sie den Test. Innerhalb weniger Minuten erhalten Sie Informationen über den Status und eventuelle Probleme der Website. Diese Tests sind oft kostenlos verfügbar und bieten eine schnelle Möglichkeit, die Erreichbarkeit Ihrer Website zu überprüfen.
Ist die Website ausgefallen, oder liegt es nur an mir?
Um festzustellen, ob eine Website tatsächlich ausgefallen ist oder ob das Problem nur lokal auftritt, kann ein Website-Down-Checker wertvolle Einblicke bieten. Regionale Probleme können durch DNS-Probleme oder überlastete Netzwerke verursacht werden. Das Tool liefert eine umfassende Perspektive auf den Status Ihrer Website. Wenn alle Statusanzeigen rot sind, deutet dies auf ein größeres Problem hin, wie etwa einen DDoS-Angriff oder einen Ausfall des Webhosting-Dienstes.
Die Ergebnisse, die Sie mit unserem Website-Statusprüfer erhalten
Mit unserem Website-Statusprüfer können Sie schnell und einfach feststellen, ob Ihre Seite fehlerfrei läuft oder ob es Probleme gibt. Der erste Schritt besteht darin, die Verfügbarkeit der Seite zu überprüfen. Sobald dies abgeschlossen ist, erhalten Sie detaillierte technische Informationen, einschließlich der IP-Adressen der Zielwebseiten und deren Reaktionszeiten. Eine langsame Ladezeit kann darauf hindeuten, dass die Website nahezu nicht verfügbar ist, da die meisten Benutzer erwarten, dass eine Seite innerhalb von zwei Sekunden geladen wird. Dauert es länger als drei Sekunden, verlassen etwa 60% der Besucher die Seite sofort. Unser Tool zeigt auch den HTTP-Statuscode an, der wichtige Hinweise auf die Art des Problems gibt.
Was verursacht Website-Ausfallzeiten?
Nachdem Sie unseren Website Down Checker verwendet haben, wissen Sie, dass er effektiv funktioniert. Doch was sind die häufigsten Ursachen für Website-Ausfallzeiten? Diese können von Serverproblemen über Netzwerkprobleme bis hin zu DDoS-Angriffen reichen. In solchen Fällen ist es wichtig, alternative Hosting-Optionen in Betracht zu ziehen. Wir bieten Ihnen eine Liste der fünf besten Hosting-Alternativen, die Sie über den bereitgestellten Link erkunden können. Diese Alternativen können helfen, die Verfügbarkeit Ihrer Domain zu sichern und zukünftige Ausfallzeiten zu minimieren.
Überprüfen Sie die Statusseite Ihrer Website
Es ist ratsam, regelmäßig die Statusseite Ihrer Website zu überprüfen, um über mögliche Fehler oder geplante Wartungsarbeiten informiert zu sein. Viele Hosting-Anbieter bieten solche Statusseiten an, um ihre Kunden über den aktuellen Zustand der Server und mögliche Probleme auf dem Laufenden zu halten. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Website-Verfügbarkeitsprüfung und hilft Ihnen, rechtzeitig auf etwaige Probleme zu reagieren und die Verfügbarkeit Ihrer Website sicherzustellen.
Tipps zur Fehlerbehebung
Cache und Cookies löschen
Wenn Sie Probleme mit Ihrer Website haben, sollten Sie als Erstes den Cache und die Cookies Ihres Browsers löschen. Diese temporären Dateien können manchmal zu Problemen führen, die die Erreichbarkeit Ihrer Website beeinträchtigen. Durch das Löschen des Caches und der Cookies stellen Sie sicher, dass Ihr Browser die aktuellsten Daten Ihrer Website lädt. Dies kann viele vorübergehende Probleme lösen und die Leistung Ihrer Website verbessern.
Überprüfen Sie andere Websites
Wenn Ihre Website nicht erreichbar ist, kann es hilfreich sein, zu überprüfen, ob andere Websites ebenfalls Probleme haben. Dies kann Ihnen helfen festzustellen, ob das Problem spezifisch für Ihre Website ist oder ob es ein allgemeineres Problem gibt, das möglicherweise Ihren Internetanbieter oder Server betrifft. Wenn auch andere Websites nicht erreichbar sind, könnte dies auf ein größeres Netzwerkproblem hinweisen, das außerhalb Ihrer Kontrolle liegt.
Verwenden Sie ein VPN
Ein weiteres nützliches Werkzeug zur Fehlerbehebung ist die Verwendung eines VPN (Virtual Private Network). Mit einem VPN können Sie überprüfen, ob Ihre Website von verschiedenen geografischen Standorten aus erreichbar ist. Dies kann Ihnen helfen festzustellen, ob das Problem auf bestimmte Regionen oder Netzwerke beschränkt ist. Ein VPN kann auch dazu beitragen, Ihre Website zu schützen, indem es Ihre IP-Adresse verschleiert und Ihre Daten sicher überträgt. Dies ist besonders nützlich, um sicherzustellen, dass Ihre Website weltweit zugänglich bleibt.
Durch die Implementierung dieser Maßnahmen können Sie die Verfügbarkeit und Erreichbarkeit Ihrer Website verbessern und sicherstellen, dass Ihre Kunden jederzeit auf Ihre Angebote zugreifen können.
Fazit
Natürlich kann man die Gefahr eines Website Down niemals zu hundert Prozent ausschließen. Die möglichen Fehlerquellen eines Ausfalls sind so zahlreich, dass natürlich niemals Alls Fehlerquellen so ausgeschaltet werden könne, dass keine Fehler mehr auftreten können. Aber wie in jedem Bereich der mit Technik zu tun hat, lassen sich so zumindest die offensichtlichen Fehlerquellen ausschalten und die Gefahr eines Website Down lässt sich so minimieren.
Es kann aber auch sicherlich nicht schaden, wenn du es dir zur Angewohnheit machst regelmäßig Technik- Blogs zu lesen, die sich mit Webseiten- Technik, Software, Themes und Plugins im Bereich von WordPress beschäftigen. Hier bekommst du nicht nur aktuelle Informationen über den Stand der Technik, sondern du kannst hier auch von den Erfahrungen anderer User partizipieren und dir so einen Wissensvorsprung verschaffen. Letztlich ist es aber die Gesamtheit deiner Maßnahmen, die dir helfen ein Website Down zu verhindern.
Eines ist dabei auch gewiss, wer eine Webseite betreibt, der muss sich darüber im Klaren sein, dass es eben auch der Pflege des Internetauftritts bedarf. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern vor allem regelmäßig, denn die Welt des Internet ist schnelllebig und verzeiht keinen Aufschub von Sicherheitsmaßnahmen. Wer das weiß und beherzigt, der ist save.