“404 – Not Found” oder “404 – Seite nicht gefunden”: Versuchen Sie vergeblich eine Website zu erreichen, verweist der Webserver den Client an einen HTTP-Status-Code, der standardisiert erfolgt. Der Browser zeigt Ihnen in diesem Fall die Fehlerseite 404 an.
Gut zu wissen: Enthält Ihre eigene Website Fehlerseiten – die sogenannten toten Links –, kann sich dies negativ auf Ihr Website-Ranking auf Google und Co. auswirken. Denn der Suchmaschinen-Crawler bewertet eine Site mit zahlreichen 404-Codes als irrelevant und nicht vertrauenswürdig. Unter Umständen führt dies dazu, dass die Website nicht indexiert wird. Traffic-Einbußen und eine geringe Reichweite sind die Folgen.
Doch was ist der Error 404? Welche Ursachen sind zu benennen und wie gelingt es Ihnen, eine 404-Fehlerseite zu beheben? Und welche weiteren Fehlermeldungen treten häufig auf?
Error 404: Bedeutung und Hintergrund
Eine URL oder Dateien, die entfernt wurden, ein unzufriedenstellendes Redesign, ein veralteter Domain-Name oder eine schlechte Verbindung: Der Fehler 404 kann von unterschiedlichen Auslösern hervorgerufen werden, die Sie als Laien vor Herausforderungen stellen. In vielen Fällen existieren tote Links über eine lange Zeit unbemerkt. Doch was bedeutet das konkret?
Was ist der Fehler 404?
Bei dem Fehler 404 handelt es sich um einen von über 60 HTTP-Statuscodes. HTTP (Hypertext-Transfer-Protocol) ist ein Datenübertragungsprotokoll. Dieses dient dazu, Hypertext-Dokumente in den Browser zu laden. Die Verwaltung der HTTP-Statuscodes erfolgt über die IANA, die IP-Adressen und Daten sowie Root-Namenserver und Network-Information-Center verwaltet.
Der Fehler 404 gibt an, dass der Server, den der Client anwählt, eine spezifische Website nicht aufsuchen kann. Der Client ist die Instanz, mit der der Server kommuniziert. Der Statuscode stellt demnach eine Serverantwort auf eine Anfrage vom Browser dar.
Dabei unterscheiden Experten folgende Statuscode-Klassen:
- 1xx: Die Anfrage geht ein. Die Bearbeitung der Anfrage erfolgt.
- 2xx: Die Bearbeitung ist erfolgreich.
- 3xx: Die Anfrage wird weitergeleitet.
- 4xx: Beim Client tritt ein Fehler (Client-Error) auf.
- 5xx: Ein servereigener Fehler führt dazu, dass die Anfrage nicht beantwortet werden kann.
Sind angeforderte Daten auf dem Server nicht abbildbar, wird der Fehler für Sie als Nutzer übersetzt. Angezeigt wird die 404-Fehlerseite. Dem Dead-Link (toten Link) können diverse Ursachen zugrunde liegen. Dazu zählen eine umbenannte URL, eine Löschung der Seite oder eine unterbrochene Serververbindung.
Ein toter Link wirkt sich negativ auf die User-Experience aus. Wird Nutzern nämlich eine 404-Fehlerseite angezeigt, verlassen diese die Website alsbald. Ihnen entgeht nicht nur wertvoller Traffic, sondern die User wenden sich im schlimmsten Fall Ihren Mitbewerbern zu.
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Woher kommt die Bezeichnung Fehlermeldung 404?
Die Bezeichnung “Fehlermeldung 404” lässt sich auf die Klassenbezeichnung „4xx“ der HTTP-Statuscodes zurückführen. Der Klasse 4xx entsprechen alle Fehler, die in Zusammenhang mit dem Client stehen. Somit bedeutet 404, dass der Auftrag des Clients nicht umgesetzt werden kann.
Ursachen und Identifizierung von Error 404
Schlägt der Aufruf einer Website fehl, wird Ihnen der Fehler 404, der häufigste HTTP-Statuscode, angezeigt. Ihre Nutzeranfrage konnte also nicht beantwortet werden. Der Auslöser muss gefunden werden.
Im ersten Schritt laden Sie die Seite mit Hilfe von F5 neu. Führt dies weiterhin zur Fehlerseite 404, kann es sich lohnen, die Schreibweise der URL zu prüfen. Tippfehler können nämlich dazu führen, dass die Anfrage nicht beantwortet werden kann.
Darüber hinaus sollten Sie die Cookies und den Browsercache löschen. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Website über Google oder eine andere große Suchmaschine ausfindig zu machen oder die nächste Website-Ebene aufzurufen.
All die genannten Vorgehensweisen führen zu keinem Ergebnis? Kontaktieren Sie den Seitenbetreiber. Handelt es sich um Ihre eigene Website, greifen Sie dagegen auf die Google-Search-Console zurück und machen alle 404-Fehlerseiten ausfindig. Dafür melden Sie sich in der Search-Console an, tippen auf “URL-Fehler” und wählen “Nicht gefunden” aus.
Das Programm zeigt Ihnen nun eine Liste der 404-Fehler an. Doch keine Sorge! Bei den meisten Seiten listet die Software in diesem Fall zahlreiche Posten auf. Dies stellt keinen Grund zur Besorgnis dar. Allerdings sollten Sie die Fehlerseiten im Blick behalten, um bei Bedarf entsprechende Schritte einzuleiten.
Der Filter ist zu ungenau? Kostenpflichtige Tools wie das Site-Audit von Ahrefs bieten detailliertere Informationen. So können Sie zum Beispiel ermitteln, welche URLs von welchem Fehler betroffen sind.
Beachten Sie jedoch, dass es sich bei der Ermittlung der Fehler lediglich um einen ersten wichtigen Schritt handelt. Anschließend sollten Sie nämlich mögliche Lösungsansätze entwickeln und die Fehler kurzfristig beheben. Übergangsweise richten Sie den Statuscode “410 – Gone” ein. So erkennen Nutzer, dass die Site nicht mehr erreichbar ist.
In der Regel verzichten Website-Betreiber jedoch auf den Statuscode 410 und richten stattdessen entweder eine 301-Weiterleitung oder eine .HTACCES-Datei und eine 404-Seite ein. Bei der 301-Weiterleitung verschieben Sie Ihren Inhalt auf eine andere Site. Der Nutzer gelangt durch die Weiterleitung auf die funktionierende URL. Die User-Experience fällt positiv aus und der User erhält alle Informationen.
Ein weiterer Vorteil: Die Autorität der alten Website bleibt durch die 301-Weiterleitung erhalten. Das bedeutet, dass die alte Seite ihre Autorität an die neue Seite überträgt. Im Falle der Entfernung der alten URL ist dies nicht möglich.
Möchten Sie eine 404-Fehlerseite erstellen, nutzen Sie eine .HTACCESS-Datei. Dabei handelt es sich um eine Art Bedienungsanleitung für Ihren Server. Um eine Fehlerseite zu kreieren, besuchen Sie den Standard-Editor des Betriebssystems und wählen “Datei” aus. Klicken Sie auf “Speichern”. Dann hinterlegen Sie den Dateinamen und klicken auf “Alle Dateien”. Nun bestimmen Sie “ANSI” als Codierung und wählen “Speichern” aus.
Das sind die Hauptgründe des Fehlers 404
- Schreibfehler in der URL
- Verschobene oder gelöschte Inhalte
- Inkorrekte Webadresse
- Ein eingeschränkter Server
- Keine zuordbare IP-Adresse
- Eine geänderte Domain
Was bedeutet “URL nicht gefunden”?
Der Fehlercode “404 – Seite nicht gefunden” zählt ebenfalls zu den bekannten Statuscodes. Wird Ihnen diese Fehlermeldung angezeigt, kann die von Ihnen angeforderte Website nicht ausfindig gemacht werden.
Können Sie eine fehlerhafte URL ausschließen, ist es an der Zeit, mögliche weitere Ursachen zu bestimmen. In der Regel führen eine Verlagerung der URL oder das Entfernen der URL zu besagtem Fehlercode. Dies ist der Fall, wenn Sie Ihre URL geändert oder gelöscht haben.
Wie lässt sich der Error 404 beheben?
Hand aufs Herz: Eine 404-Fehlermeldung kann zu Unbehagen führen. Deswegen ist es von Bedeutung, den Error 404 schnellstmöglich zu beheben und die eigene Website in regelmäßigen Abständen auf 404-Fehlermeldungen zu überprüfen. Um ein hohes Ranking in den organischen Suchergebnissen von Google und Co. zu erzielen, sollte Ihre Site nämlich so wenig 404-Fehler aufweisen wie möglich.
Häufig fußt der Fehler auf einer fehlerhaften URL. Überprüfen Sie diese und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen vor. Fällt die URL korrekt aus, richten Sie eine Umleitung mit der 301-Weiterleitung ein.
Damit die Website neu von Google gecrawlt wird, erstellen Sie nun neue Inhalte oder bearbeiten die vorhandenen Seiten. Eliminieren Sie Rechtschreibfehler und inkorrekte Verlinkungen. Leeren Sie außerdem den Cache und löschen Sie die Cookies.
Andere Fehlermeldungen im Netz
Neben dem Fehler”404 – Not found” existieren zahlreiche weitere Fehleranzeigen. Rufen Sie eine Website auf und erhalten die Meldung “Fehler 400 – Bad Request”, liegt der Fehler – wie bei dem Error 404 – voraussichtlich beim Client.
Der Statuscode 401 wiederum signalisiert, dass die Zugangsdaten nicht vorliegen. Diese werden benötigt, um die HTTP-Anfrage zu bearbeiten. In der Regel handelt es sich hierbei um den Nutzernamen und das Passwort. Die Authentifizierung schlägt fehl.
Die Lösung: Kontrollieren Sie die Login-Daten. Schnell schleichen sich Fehler ein, die ebenso flott behoben werden können.
Der Fehler 403 weist darauf hin, dass eine Index-Datei wie .html, .htm oder .php fehlt. Gleichzeitig wurde die Verzeichnisauflistung für einen Ordner im Webspace deaktiviert. Sie erhalten somit keine Berechtigung.
Weiterhin kann der 403-Statuscode erscheinen, wenn Sie sich bereits erfolgreich bei einer Website eingeloggt haben, jedoch keine Berechtigung aufweisen, auf den jeweiligen Ordner zuzugreifen. Auch ein Verbindungsproblem kann den Fehler 403 erzeugen.
Ist der Ordner oder die Site, die Sie aufrufen möchten, nicht unter der URL aufzufinden, erscheint der Status “404 – Seite nicht gefunden”. Hier liegt in der Regel ein Schreibfehler vor. Nehmen Sie die Eingabe erneut vor und überprüfen Sie diese anschließend.
💡 Ein Tipp: Liegen keine Tippfehler vor und tritt der Statuscode dennoch auf, steht in der Regel keine Startdatei zur Verfügung.
Der HTTP-Code “406 – Not Acceptable” bedeutet, dass die Application-Firewall einen Regelverstoß ermittelt und die Verbindung unterbrochen hat. In diesem Kontext sperrt sich die IP-Adresse kurzfristig, um Sie als Nutzer vor Hackerangriffen zu bewahren. Doch keine Sorge! Die Freigabe erfolgt nach geraumer Zeit automatisch, sodass Sie die Web-Anwendung wieder wie gewohnt nutzen können. Dabei hängt die Dauer der Sperrung von dem Verstoß ab.
Vergeht aus Ihrer Sicht zu viel Zeit bis zur Entsperrung, deaktivieren Sie die Firewall für das Webhosting oder Subdomains. Im ersten Fall besuchen Sie den Menüpunkt “Webhosting” und klicken auf “Einstellungen”. Deaktivieren Sie die “Mod Security” und speichern Sie den Vorgang.
Für bestehende Subdomains heben Sie den Schutz einzeln auf. Suchen Sie den Menüpunkt “Webhosting” auf und wählen Sie “Subdomains” aus. Klicken Sie auf das Stiftsymbol und nehmen Sie die gewünschten Änderungen manuell vor. Unter den erweiterten Einstellungen deaktivieren Sie die Application-Firewall, indem Sie den Haken auswählen und auf “Speichern” klicken.
⚠️ Doch Vorsicht: Eine deaktivierte Firewall erleichtert es Cyberkriminellen, sich Zugang zu Ihren personenbezogenen Daten zu verschaffen. Aus diesem Grund sollten Sie die Deaktivierung nur im äußersten Notfall in Betracht ziehen.
Der Statuscode “408 – Zeitüberschreitung der Anfrage” zeigt an, dass die Anfrage zu lange gedauert hat. Der Webserver unterbricht deshalb die Verbindung. Die gute Nachricht: Wiederholen Sie die Anfrage einfach und bequem zu einem späteren Zeitpunkt.
Ferner führen zu viele Anforderungen von ein und derselben IP-Adresse unter Umständen zu einer Blockade. Bei über 50 Anforderungen (kumulative Treffer) innerhalb einer Sekunde unterbricht der Server die Verbindung nämlich aus Sicherheitsgründen für mindestens 10 Minuten.
Angezeigt wird Ihnen in diesem Fall der HTTP-Code “429 – Zu viele gleichzeitige Zugriffe”. Die Antwort kann auch einen Retry-After-Header umfassen. Hier können Sie kontrollieren, wie lange die Blockade aufrechterhalten wird.
Die Fehleranzeige “500 – Interner Serverfehler” dient als Oberkategorie für diverse Fehler, die unerwartet auftreten. Häufig führen inkorrekte .HTACCESS-Dateien oder ein PHP-Error zu diesem HTTPS-Status. Auf Ihrem Webhost erscheint dies als php.error.log. Die besagte Datei enthält das Verzeichnis /log/.
Der Fehlercode “502 – Bad Gateway” verweist auf eine Fehlfunktion des Gateways. Der Server weist in diesem Zusammenhang keinen Inhalt unter der angestrebten URL auf.
Kann kurzfristig keine Verbindung zum Server hergestellt werden, erhalten Sie den HTTP-Fehler “503 – Server nicht erreichbar”. Dies ist der Fall, wenn der Website-Betreiber Wartungsarbeiten durchführt. Aber auch Serverüberlastungen können dazu führen, dass Nutzer keine Verbindung aufbauen können. In diesem Kontext überprüfen Sie ebenfalls die Datei php_error.log.
Führt auch dies zu keiner Erkenntnis, öffnen Sie das Controlpanel. Wählen Sie “Webhosting” aus und klicken Sie auf “PHP-Einstellungen”. Dann nutzen Sie den Link unter den “Einstellungen” und stellen den Session-Cache auf das “Filesystem” um. Wichtig ist, dass Sie circa 15 Minuten warten, bis die Umstellung erfolgreich realisiert wurde.
Der Fehler “504 – Gateway timeout” wird durch eine verspätete Antwort eines Servers oder eines Dienstes ausgelöst. Erscheint der Fehler auf Ihrem Monitor, erfolgte die Antwort nicht in dem zuvor festgelegten Zeitrahmen.
Was ist eine HTTP-Fehlermeldung?
Fordern Sie über Ihren PC, das Smartphone oder das Tablet Daten an, startet ein Hypertext-Übertragungsprotokoll (Hypertext-Transfer-Protocol, kurz HTTP). Der HTTP-Statuscode beschreibt die Serverantwort auf den Client wie einen Webbrowser. Durch den Statuscode erfahren Sie, ob die Anfrage erfolgreich verlief oder ob sich ein Fehler eingeschlichen hat.
Sowohl positive als auch negative HTTP-Codes bestehen aus einer dreistelligen Zahl. Zusätzlich zeigt das Endgerät Ihnen eine präzise Erklärung des Fehlers an. Ein Beispiel: Der Code 403 enthält den Zusatz “Forbidden”. So erkennen Sie auf einen Blick, dass der Zugriff verwehrt wurde.
Die erste Zahl gibt Auskunft über die Statuscode-Klasse. Informative Antworten werden unter der Nummer 100 bis 199 gefasst. Darunter fallen Codes wie “100 – Fortfahren” und “102 – In Bearbeitung”.
Erfolgreiche Antworten wie “200 – OK” tragen die Nummern 200 bis 299. 300 bis 399 beziehen sich auf Umleitungen wie “301 – Dauerhaft verschoben”. Client-Fehler tragen eine Nummer zwischen 400 und 499. Der Fehlercode “404 – Not found” zählt zu den bekanntesten Fehler-Statuscodes.
Server-Fehler wie “500 – Interner Server-Fehler” werden unter den Nummern 500 bis 599 gelistet. Über die Standard-Statusklassen hinaus existiert die Statuscode-Klasse 9. Diese umfasst proprietäre Codes. In diesen Fällen sollten Sie die Clientanfrage erneut stellen, da der Fehler vom Netzwerk verursacht wird.
Was bedeutet Fehler 400 bei Google?
Tritt ein HTTP-Protokoll-Fehler auf, erhalten Sie die Fehlermeldung 400. Die Ursache ausfindig zu machen, erweist sich für Laien als schwierig. Doch mit den richtigen Tipps und Tricks gelingt es Ihnen im Handumdrehen, den Auslöser aufzuspüren und den Fehler zu beheben.
Der Fehlercode 400 kann auf eine ungültige URL zurückzuführen sein. Deswegen sollten Sie stets zuerst überprüfen, ob Sie die Webadresse fehlerfrei eingegeben haben. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Cache überladen ist. In diesem Fall leeren Sie diesen und suchen die Website anschließend erneut auf.
Erscheint die Fehlermeldung weiterhin, ist es möglich, dass ein fehlender Schutz diese auslöst. Grundsätzlich ist es ratsam, eine neue Firewall-Version und eine Anti-Viren-Software zu installieren. Ein ungeschütztes Gerät bietet Hackern Angriffschancen und kann außerdem den Statuscode 400 auslösen. Nach der Installation können Sie die gewünschte Website häufig erfolgreich aufrufen.
Betreiben Sie eine eigene Website und möchten eine Datei hochladen, kann auch dieser Vorgang zu dem Fehlercode 400 führen. Dies ist der Fall, wenn Dateien wie Bilder oder Videos zu groß ausfallen. Verkleinern Sie diese, ist der Upload in der Regel möglich.
Ein Hinweis: Zur Kompromittierung der Bilder und Videos in Ordnern können Sie die Ordner mit der rechten Maustaste anklicken und “Senden an” auswählen. Dann klicken Sie auf “Zip-komprimierter Ordner”.
Was bedeutet das, wenn der HTTP-Statuscode 403 erscheint?
Sie möchten eine Seite aufrufen und erhalten prompt den Hinweis “403 – Forbidden”. In diesem Fall verfügt Ihr Browser über keine Berechtigung, um die Website zu öffnen. Der Zugriff wird Ihnen verwehrt.
In der Regel verursacht der Client den genannten Statuscode. Bei dem HTTP-Client kann es sich zum Beispiel um den Browser “Chrome” handeln. Im Falle eines 403-Fehlers verläuft die Kommunikation zwischen dem Client, dem Browser und dem Server nicht erfolgreich. Aber auch die Website des Betreibers kann für die 403-Fehlermeldung verantwortlich sein.
Was bedeutet HTTP-Error 0?
Der HTTP-Error 0 beschreibt einen Fehler, der nicht näher bestimmt werden kann. Aus einem unbekannten Grund schlägt die Kommunikation zwischen dem Angular-Frontend und dem .NET-Backend fehl. Das Frontend erhält keine Antwort vom Backend. In der Folge kann das Frontend den Auslöser nicht ausmachen, sondern lediglich einen Fehler ermitteln.
In den meisten Fällen können Sie das Problem am Backend oder am Server beheben. Auch eine schwache Internetverbindung kann zu dem Code 0 führen.
FAQ
Eine 404-Seite machen Sie mit Hilfe kostenloser oder kostenpflichtiger Tools ausfindig. Am einfachsten ist es das Webserver Fehlerprotokoll (error_log) nach 404 Fehlern zu durchsuchen.
Liegt die Fehlermeldung “404 – Error” vor, begeben Sie sich auf Ursachenforschung. Überprüfen Sie in diesem Kontext, ob die URL korrekt ausfällt oder einen Tippfehler aufweist. Kontrollieren Sie außerdem, ob die URL inkorrekt migriert oder gelöscht wurde.
Um den Fehlercode “403 – Forbidden” zu beheben, muss man im Fehlerprotokoll nachsehen. Oftmals sind es Berechtigungsprobleme des Verzeichnisses.
Das Fazit – Fehlermeldungen erkennen und beheben
Der Fehler “404 – Not Found” zählt zu den bekanntesten Fehlermeldungen und ärgert so manchen Website-Betreiber und Internetnutzer. Das Problem: Kann keine Verbindung zur Website hergestellt werden, sinkt die Traffic-Rate. Denn User wenden sich anderen Seiten zu. Außerdem geht das Vertrauen in die Brand verloren.
Als Website-Betreiber sollten Sie deswegen umgehend reagieren und einen Fehler “404 – Not Found” beheben. Zu diesem Zweck ermitteln Sie zunächst die Ursache und leiten entsprechende Schritte ein. Anschließend verwenden Sie ein Online-Tool, um mögliche weitere Fehlermeldungen ausfindig zu machen. Hier gilt: Je weniger Fehlercodes Ihre Website aufweist, desto optimaler fällt die User-Experience aus – und desto positiver bewertet Google die Site. Die Anzahl der Fehlermeldungen wirkt sich also auch auf den Erfolg der SEO aus.