Content-Hub: Was ist das und warum man darauf nicht verzichten solllte
Ein Leben ohne das Internet? Für viele Menschen ist das sicherlich unvorstellbar, obwohl das Internet noch gar nicht so alt ist. Doch das Internet hat vieles verändert und einen starken Einfluss, sei es auf unsere Kommunikation, auf unser Arbeitsleben, auf Unternehmen und woher wir uns Informationen besorgen. Gerade wenn man eine Internetseite betrieben möchte, zum Beispiel als Unternehmen hat man aber auch ein großes Problem, welches das ist und was für eine Lösung es gibt, zeigen wir in dem nachfolgenden Artikel auf.
Sichtbarkeit im Internet
Als Seitenbetreiber einer Internetseite wird man schnell ein Problem feststellen können, nämlich die Sichtbarkeit. Wie kommen Besucher und damit je nach Zielrichtung der Internetseite, auch potenzielle Kunden auf meine Internetseite? Schließlich gibt es Millionen von Internetseiten, da stellt sich schnell die Frage, wie kann man sich hier von der Masse abheben? Viele Seitenbetreiber greifen dann zu Marketingmaßnahmen, die oftmals unter der Bezeichnung Suchmaschinenoptimierung ausgelegt sind. Das können ganz vielfältige Maßnahmen sein, letztlich bis hin zum Schalten von Anzeigen in Suchmaschinen, damit man bei bestimmten Suchbegriffen ganz oben an der Stelle ist. Wichtig das mittlerweile geworden ist, zeigt eine Zahl. So wurden laut Untersuchungen nur von Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2018 rund 8 Milliarden Euro in Marketing im Internet investiert. Das ist eine gewaltige Summe, die aber auch die Wichtigkeit des Themas unterstreicht. Das Marketing kann hierbei sehr vielfältig aussehen, neben der bereits erwähnten Suchmaschinenoptimierung, gibt es aber auch andere Formen, wie zum Beispiel den Content-Hub. Sicherlich werden einige Leser fragen, was ist das? Unter einem Content-Hub versteht man bei einer Internetseite eine zentrale Seite, an der sich eine Vielzahl an Inhalte (Content) gebündelt darstellen. Um es vielleicht besser zu verdeutlichen, ein Content-Hub kann zum Beispiel ein Blog oder eine Webseite als Onlinemagazin eines Unternehmens sich darstellen. Sicherlich werden einige Leser sicherlich kritisch sich die Frage stellen, wie kann das Marketing für eine Internetseite sein, doch da darf man das Internet nicht unterschätzen.
Hilfe bietet ein Content-Hub
Eine gute Internetseite zeichnet sich durch eine Vielzahl an Punkte aus. Neben schnellen Ladezeiten, ist vor allem der Content. Also der Inhalt der eine Internetseite seinen Besuchern bietet. Je nach Internetseite, zum Beispiel bei einem Onlineshop sind natürlich die Möglichkeiten beschränkt, meist nur auf Produktbeschreibungen. Doch man kann den Content verstärken mit dem Content-Hub, wenn man hier auf seiner Internetseite noch einen Blog berücksichtigt. Mit einem solchen Blog hat man nämlich die zusätzliche Möglichkeit seinen Content zu verstärken. Um das zu verdeutlichen: Man ist ein Unternehmen für Haushaltsgeräte und vertreibt diese über seine Internetseite. Auf seiner Internetseite selbst, stellt man seine Produkte vor. Über einen zusätzlichen Content-Hub als Blog, kann man weiteren Content erzeugen. So zum Beispiel was für Haushaltsgeräte unbedingt in einen Haushalt gehören, auf was man bei der Pflege von Haushaltsgeräten achten sollte, was für technische Neuerungen es bei Haushaltsgeräten gibt, wie eine Vernetzung im Sinne von SmartHome möglich ist. Und das sind nur ein paar der möglichen Themen, zu denen man Content verfassen kann. Und jetzt kommt der Clou des ganzen und erklärt auch, warum ein solcher Content-Hub ein kluges Marketinginstrument ist, auf das man nicht verzichten sollten. So kann man nämlich seinen zusätzlichen Content aus dem Content-Hub mit seiner Internetseite durch Links verbinden. So zum Beispiel über Links in den Produktbeschreiben oder durch ein Vorschaufenster auf der Hauptseite der Internetseite. Wichtig ist das man möglichst viele Links untereinander aufbaut, diese werden nämlich von den Suchmaschinen erfasst. Suchmaschinen analysieren Internetseiten und hierbei werden auch Links und vieles weitere Faktoren erkannt. Das Zusammenspiel dieser Faktoren sorgt letztlich dann dafür, was für ein Ranking man in einer Suchmaschine bekommt. Gerade viele Links suggerien in der Regel, dass eine Internetseite wichtig ist. Dementsprechend positiv erfolgt dann auch das Ranking. Wobei beim Content-Hub man noch einen weiteren Vorteil hat und nicht nur die Verlinkungen. So sorgt natürlich auch der Content beim Content-Hub für eine entsprechende Berücksichtigung in den Suchmaschinen, die wieder für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgt. Und das sind nur zwei von mehreren Möglichkeiten, wie sich ein Content-Hub positiv auf ein Suchmaschinenranking auswirken kann. Weitere Möglichkeiten, wie Social Media zeigen wir hier noch im Artikel auf.
Kundenbindung stärken
Ein Content-Hub bietet aber auch noch weitere Möglichkeiten, so zum Beispiel der direkte Draht zum Kunden. Gerade wenn es sich um einen Blog handelt, so kann man darüber nicht nur Content veröffentlichen, sondern auch mit seinen Kunden in Kontakt kommen. Gerade wenn man hier Interaktionsmöglichkeiten bietet, wie Kommentare. Damit bietet man Kunden die Möglichkeit, in Kontakt zu kommen. Als Unternehmen bietet das je nach Fragestellung verschiedene Möglichkeiten. So zum Beispiel kann man je nach Frage auf passende Produkte verweisen oder aber auch Rat geben, sollte es ein Problem geben. Letztlich kann man darüber Kunden besser an sich binden, aber auch potenzielle Kunden von einem Kauf überzeugen, sollte es Unklarheiten geben. Natürlich ist es klar, dass eine solche Variante mit einem hohen Aufwand, alleine für die Betreuung verbunden ist. Doch die Vorteile die es mit sich bringt, sind nicht zu vernachlässigen. Damit es dauerhaft funktioniert und es auch tatsächlich zu einer Kundenbindung kommt, muss man aber auch zahlreiche Punkte beachten. Auch bei einem Content-Hub wie einem Blog, muss die Übersichtlichkeit, müssen die Ladezeiten stimmen. Hier braucht man ein Konzept, damit es auch wirklich am Ende als Marketingmaßnahme auch funktioniert. Und noch etwas ist wichtig, nämlich die Aktualität. So muss man hier seinen Blog oder das Unternehmensmagazin als Content-Hub mit stetig neuem Inhalt versorgen. Das ist gerade für Besucher und Kunden sehr wichtig. Wenn hier nur in unregelmäßigen Abständen oder sogar nur alle paar Monate mal etwas eingestellt wird, so ist das sinnlos im Hinblick auf die Kundenbindung. Weil ob ein Besucher und Kunde dann extra die Seite wieder aufruft, wenn es hier nur unregelmäßig neuen Content gibt, kann man in der Regel bezweifeln. Zumal man hier auch noch einen weiteren Punkt beachten muss, nämlich das Suchmaschinenranking. Dieses ändert sich stetig. Das bedeutet hat man durch den Content-Hub mal ein gutes Ranking erreicht, so darf man sich hierauf nicht ausruhen. Sondern muss stetig an seinem Content arbeiten und da sind wir wieder bei der Aktualität von Beiträgen. Nur wenn das gewährleistet ist, wird man, sofern andere wichtige Parameter noch passen, ein dauerhaft gutes Ranking in der Suchmaschine auch haben.
Möglichkeiten beim Content
Bei einem Content-Hub gibt es hinsichtlich der Gestaltung verschiedene Möglichkeiten. Neben dem reinen Text-Content und der Nutzung von Grafiken, bieten sich auch noch andere Varianten an, sofern diese technisch möglich sind. So bieten sich hier auch Videos, Podcasts, aber auch zum Beispiel Webinare oder Live-Übertragungen an, um nur ein paar der Möglichkeiten zu nennen. Diese Möglichkeiten sind natürlich mit einem Aufwand verbunden, sorgen aber auch für eine hohe Aufmerksamkeit und damit für eine Relevanz. Und damit kann man die Attraktivität unterstreichen, weil auch bei diesen Möglichkeiten kann man natürlich in eigener Sache Werbung machen. In dem man Hinweise zu eigenen Produkten oder Dienstleistungen in den Content einbaut. Eines sollte man natürlich vermeiden, sonst kann die Attraktivität schnell auch verloren gehen, wenn es zu stark als Werbung wahrgenommen wird. Hier muss man bei der Erstellung, das gilt aber auch bei textlichem Content, immer auf die richtige Balance achten. Für den Besucher und Kunden muss der Inhalt auch mit einem Informationsgewinn verbunden sein. Neben dem Informationsgewinn, muss man auch auf die Aufmachung, auf das Design achten. Sei es ansprechende Bilder mit einer guten Auflösung oder bei einem Film, auf eine gute Bildqualität. Auch ist es wichtig beim Content auf die Menge zu achten. So darf es hier nicht zu lange Texte sein oder bei Filmen oder Live-Übertragungen, keine zwei oder drei Stunden, sondern lediglich halbe oder eine ganze Stunde. Gerade zu langer Content kann leider auch abschrecken und damit genau das Gegenteil von einem attraktiven Angebot sein. Mit der Zeit kann man sich hier natürlich auch an den Rückmeldungen der Besucher oder an den erhobenen Daten, wie zur Verweildauer orientieren. Und dann entsprechend die Länge vom Content weiter anpassen.
Braucht man dann überhaupt noch Social Media?
Sicherlich wird sich der eigene oder andere Leser fragen, braucht man dann überhaupt noch Social Media? Gerade wenn die Vorteile bei einem Content-Hub tatsächlich so groß sind. Doch diese Frage kann man mit einem klaren Ja beantworten. Ein Content-Hub ist kein Ersatz für Social Media, genauso anders herum. Man sollte auf keines von beidem verzichten. Dementsprechned sollte man gerade bei seinem Content-Hub immer auch darauf achten, dass hier entsprechende Interaktionsmöglichkeiten, wie das Teilen in den verschiedenen Social Media Kanälen möglich ist. Gerade wenn einem Besucher ein Inhalt so gefallen hat und dieser das teilen möchte, so ist das doch die beste und vor allem kostenlose Werbung, die man sich als Unternehmen, als Seitenbetreiber nicht entgehen lassen sollte. Und natürlich kann man solche Funktionen auch selber nutzen, in dem man Inhalte aus dem Content-Hub, ohne großen Aufwand auf seine Social Media Kanäle teilen kann. Und damit kann man die volle Reichweite die das Social Media über die eigenen Kanäle bietet nutzen. Hier sollte man auch sehen, durch das Vorhandensein von einem Content-Hub, hat man bei seinen Social Media Kanälen keinen Mehraufwand. Da man ja nicht neuen Content dafür herstellen muss, sondern hier einfach auf aktuelle Beiträge aus dem Content-Hub immer verlinken kann. Eines hat man natürlich, man muss auch seine Social Media Kanäle betreuen. Schließlich kann es auch hier je nach verfügbaren Interaktionsmöglichkeiten, zu entsprechenden Kommentaren oder anderen Reaktionen kommen. Und auch hier ist es dann im Sinne der Kundenbindung wichtig, dass man möglichst schnell und hilfreich dann darauf reagiert.
Möglichkeiten voll ausschöpfen!
Ein Content-Hub ist nicht nur eine reine Marketingsmaßnahme für eine Internetseite. Je nach technischer Ausgestaltung, ist er auch ein wichtiges Barometer. Man spricht hier auch von den sogenannten Insights, an denen man Interessen, Trends ablesen kann. Gerade je nach technischer Umsetzung vom Content-Hub, kann man zum Beispiel bei einem Blog die Klickzahlen, die Herkunftsländer, aber auch die Verweildauer erkennen. Anhand dieser Daten kann man schon viel Erkennen, gerade als Unternehmen. Bleiben wir hier an dieser Stelle bei unserem Beispiel von einem Unternehmen für Haushaltsgeräte. Wenn hier besonders Themen wie zu SmartHome eine Bedeutung haben, so kann man dieses natürlich verstärken. So kann man nämlich einfach seine Klickzahlen weiterausbauen, aber auch die Bildung der Besucher. Wenn diese merken, das hier stetig neue und für sie interessante Themen kommen. Durch die erhoben Daten kann man aber auch etwas anderes noch verstäken, so vielleicht eine Anpassung seiner Produktangebote und Dienstleistungen. Hier kann man nämlich zwischen den Daten aus dem Content-Hub und seinem Angebot eine Brücke schlagen, die sich dann durch mehr Verkäufe bemerkbar machen kann. Oder wenn man starke Besucherzahlen aus Herkunftsländern erkennt, die man vielleicht so nicht gesehen hat, so kann man sich durchaus als Unternehmen die Frage stellen, wie man daraus auch Kunden machen kann. Wie man diese Besucher gezielt ansprechen kann. Natürlich muss man hierbei immer beachten, dass es sich um keine Momentaufnahmen handelt. Sondern das hier eine Nachhaltigkeit gegeben ist. Auch wird das Datenmaterial erst richtig aussagekräftig, wenn man auch hohe Klickzahlen hat. Doch bereits in der Anfangszeit von einem Content-Hub, können die Erkenntnisse aus den Daten, wichtige Informationen liefern, die einem den Aufbau vom Content-Hub hinsichtlich dem Content auch erleichtern kann. Letztlich könenn sich diese Daten und wenn man daraus die richtigen Schlussfolgerungen zieht, am Ende beim Umsatz bemerkbar machen. Wichtig ist aber eines, man muss die Daten immer im Blick haben und bei Bedarf, frühzeitig auf Entwicklungen reagieren. Schließlich handelt es sich hier, auch wenn sich mal der Content-Hub als Blog oder als Magazin etabliert hat, immer eine Momentaufnahme. Wo die Datenlage in einem Monate schon wieder ganz anders aussehen kann.
Vorteile von einem Content-Hub
Viel wurde jetzt schon über Content-Hub geschrieben, doch was sind die Vorteile? Der sicherlich größte Vorteil ist die Aufmerksamkeit mit dieser Marketingmaßnahmen, die man am Ende hoffensichtlich mit steigenen Besucherzahlen und je nach Zielsetzung, auch mit steigenen Umsatzzahlen feststellen kann. Sicherlich ist der Aufbau von einem Content-Hub nicht mal nebenher und sofort erledigt. Sondern es dauert seine Zeit und es ist ein stetiger Prozess, auch weil man natürlich immer neue Inhalte braucht, wie in diesem Artikel deutlich wurde. Doch gerade im Vergleich zu Social Media hat ein Content-Hub einen sehr großen Vorteil, nämlich die Beständigkeit. Auf vielen Social Media Kanälen hat man eine enorme Schnelligkeit, ein Post der hier ein oder zwei Tage alt ist, hat hier keine Bedeutung. Gerade auch in den Suchmaschinen. Das sieht bei einem Content-Hub anders aus. Da man hier dauerhaft seine Inhalte, seine Verweise auf seine Produkte platzieren kann. Und so kann man durchaus auch mal einen älteren Content, wieder neu aufleben lassen. Man kann daher sagen, die Nachhaltigkeit bei einem Content-Hub ist besser, als auf Social Media Kanälen. Und es gibt noch einen weiteren Vorteil durch einen Content-Hub. Durch einen Content-Hub kann man nämlich auch an seinem Image arbeiten. Gerade durch seinen Content, kann man sich zum Beispiel als ein zuverlässiges, als ein soziales, als ein umweltbewusstes oder als ein nachhaltiges Unternehmen darstellen. Um nur ein paar der Möglichkeiten zu nennen, wenn es um ein Image geht. Hier hat man durch den Content-Hub einfach auch den großen Vorteil, dass man selber entscheiden kann, in welcher Form und Zielrichtig man sich hier darstellen möchte. Und daraus resultierend ergibt sich auch ein Image oder sogar auch eine Marke. Letzteres setzt dann aber auch voraus, dass man wiederkehrende Elemente hat, wie zum Beispiel ein Logo oder auch ein Werbespruch.
Content-Hub zum Nulltarif?
Eine Frage die sich stellt, was kostet ein solcher Content-Hub? Grundsätzlich kann man das pauchal nicht beziffern, alleine weil ein Content-Hub sehr unterschiedlich gestaltet sein kann. Hier spielt natürlich auch nicht unwesentlich eine Rolle, was für eine technische Lösung man wählt. So ist Content das vielleicht nur mit Bildern noch ergänzt ist, wesentlich günstiger, als wenn man Videos produziert oder sogar einen Potcast. Hier hat man dann einen gänzlich anderen Aufwand. Man darf natürlich aber bei einem Content-Hub auch nicht nur die Kosten sehen, sondern auch den Ertrag der dahintersteckt. Gerade wenn sich durch einen Content-Hub die Besucherzahlen erhöhen, man ein besseres Suchmaschinenranking hat, so wird sich das auf Dauer auch beim Umsatz bemerkbar machen, wenn das Angebot ansprechend ist. Natürlich muss man im Hinblick auf die Kosten aber auch wissen und beachten, bis sich der Ertrag einstellt und man diesen auch messen kann, kann es schon einige Wochen bis Monate dauern. Hier braucht man also nicht nur ein ausreichendes Bugdet, sondern auch die Geduld und Ausdauer. Wobei sich die Kosten mit der Zeit auch ändern. Gerade in der Anfangszeit hat man natürlich deutlich höhere Kosten, alleine schon für die Einrichtung, bis letztlich alles steht und eingspielt ist.
Fazit:
Wie wichtig und vor allem auch sinnvoll ein Content-Hub sein kann, das wurde sicherlich im Artikel deutlich. Was aber auch deutlich wurde, ein Content-Hub kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Es kann unterschiedliche technische Möglichkeiten geben, bei denen man auch einiges beachten muss. Hier spielt auch eine große Rolle, was für eine Zielsetzung eine Internetseite hat. Ob es zum Beispiel nur um Bekanntheit geht, oder auch etwas verkaufen, etwas anbieten möchte. Gerade da es hier eine Vielzahl an Unterschiede gibt, ist es wichtig ein Konzept zu haben. Nur dann wird ein Content-Hub das Ergebnis liefern können, was man auch möchte.