Hilfreiche Tipps für die fehlerfreie Durchführung eines Webseiten-Speedtests
Eines der wichtigsten Aspekte, um mit Deiner WordPress-Webseite ein erfolgreiches Online-Business führen zu können, stellt definitiv die Lade-Geschwindigkeit Deiner WordPress-Webseite dar. Denn eine optimierte Web-Performance überzeugt Deine Besuchern nicht nur durch ein hervorragendes Nutzererlebnis sondern liefert Dir gleichzeitig ein höheres Google-Ranking.
Bevor Du jedoch damit beginnen kannst die Ladezeiten Deiner Webseite durch verschiedene Maßnahmen zu verbessern, solltest Du zuerst die Geschwindigkeit durch einen Webseiten-Speedtest messen und die Daten am besten mit den Ladegeschwindigkeiten Deiner Konkurrenz vergleichen. Um Dir die Arbeit etwas zu erleichtern, stellen wir Dir mit unserem nachfolgenden Leitfaden ausführliche Informationen und eine Reihe von nützlichen Tools vor, mit denen Du den Webseiten-Geschwindigkeitstest problemlos durchführen kannst.
Allgemeine Hinweise, um die Geschwindigkeit Deiner Webseite richtig zu testen
Um keine verfälschten Ergebnisse bei Deinem Webseiten-Geschwindigkeitstest zu erhalten, ist es von zentraler Bedeutung die Tests mehrmals am Tag zu verschiedenen Zeiten durchzuführen. Denn die meisten der Webseiten-Speedtest-Tools führen nur oberflächliche Tests ohne die Einbeziehung der Script Codes durch.
Da die Performance Deiner Webseite täglichen Schwankungen ausgesetzt ist, haben wiederholte Geschwindigkeitstests durchaus Ihre Berechtigung. Außerdem wird Deine Website durch verschiedene Faktoren wie z. B. der Besucher-Anzahl oder den benötigten und zur Verfügung stehenden Ressourcen des Host Servers stark beeinflusst. Um ein möglichst genaues Test-Ergebnis zu erreichen, solltest Du über einen längeren Zeitraum, über den Tag verteilt ca. 5- 10 Webseiten-Geschwindigkeitstests durchführen.
Mithilfe der verschiedenen Ergebnisse lässt sich dann eine durchschnittliche Seiten-Ladezeit bestimmen. Bitte beachte auch, dass Du je nach verwendetem Tool unterschiedliche Test-Ergebnisse erhältst. Lediglich die empfohlenen Verbesserungsvorschläge der unterschiedlichen Webseiten-Speedtest-Tools, sollten in den meisten Punkten übereinstimmen. Weiterhin verfügen einige der unten vorgestellten Tools über die nützliche Zusatz-Funktion unterschiedliche Standorte für den Webseiten-Geschwindigkeitstest auszuwählen.
Möchtest Du mit Deiner Webseite eher eine lokale Zielgruppe ansprechen, dann entscheidest Du Dich für einen Server, der Deinem Standort am nächsten ist. Planst Du jedoch, mit Deiner Webseite eine weltweite Zielgruppe anzusprechen, solltest Du auf jedem Kontinent einen Server auswählen, sodass Dir weltweit mehrere Standorte zum Testen zur Verfügung stehen.
Zu guter Letzt ist es für einen fehlerfreien Webseiten-Speedtest unerlässlich, mehrere Seiten Deiner WordPress-Webseite zu testen. Denn im Vergleich zu einer einfach gestalteten Homepage, können Deine inhaltsreichen Seiten, wie z. B. Deine einzelnen Produkt- oder Blog-Seiten deutlich mehr Ressourcen benötigen, was wiederum zu unterschiedlichen Test-Berichten führt.
Kommen wir nun zu unseren persönlichen und gleichzeitig beliebtesten Webseiten-Speedtest-Favoriten.
Die besten Tools für Deinen Webseiten-Speedtest
Google PageSpeed Insights
Den ersten Platz auf unserer Besten-Liste belegt das populäre Webseiten-Geschwindigkeitstest-Werkzeug Google PageSpeed Insights. Das eigens von Google entwickelte Tool zum Messen der Webseiten-Geschwindigkeit, teilt die verschiedenen Seiten je nach Ergebnis, in die Kategorien schnell, durchschnittlich und langsam ein. Bei den Messungen unterscheidet Google zwischen Mobile- und Desktop-Geräten. Weiterhin bestimmt Google PageSpeed Insights den nötigen Optimierungsgrad und gibt detaillierte Ratschläge wie sich die Webseiten-Performance am besten optimieren lässt.
Der auf dem Open-Source-Tool Lighthouse basierende PageSpeed Score unterteilt die Webseiten-Speedtest-Ergebnisse in ein Punktesystem von 0- 100. Wobei eine höhere Punktzahl ab ca. 85 Punkten, ein zufriedenstellendes Test-Ergebnis darstellt. Neben den nützlichen Test-Berichten bietet Dir Google PageSpeed Insights zusätzliche Tipps, um die Benutzerfreundlichkeit auf mobilen Endgeräten zu verbessern. Alles in allem steht Dir mit Google PageSpeed Insights ein zuverlässiges und umfangreiches Webseiten-Speedtest-Tool zur Verfügung, dass es Dir durch die einfache Eingabe Deiner Webseiten-URL ermöglicht, einen umfangreichen Webseiten-Geschwindigkeitstest durchzuführen.
Pingdom
Eines der am häufigsten eingesetzten Webseiten-Speedtest-Tools ist definitiv Pingdom. Im Gegensatz zu Google PageSpeed Insights punktet das Pingdom-Tool neben der Eingabe Deiner Webseiten-URL, mit der Funktion, den Test-Standort mit auswählen zu können. Das Webseiten-Speedtest-Tool überzeugt vor allem durch seine Schnelligkeit und der übersichtlichen Ausgabe der Test-Ergebnisse in Form von unterschiedlichen Statistiken. Beispielsweise liefern Dir die Wasserfall-Diagramme einen direkten Überblick, welche Elemente auf Deiner Webseite am meisten Zeit zum Laden benötigen.
Ein einfaches Filtern nach unterschiedlichen Kriterien wie z. B. der Dateigröße, den Ladezeiten oder der Ladereihenfolge, ermöglicht es Dir, verbesserungswürdige Aspekte direkt zu erkennen.
Außerdem erhältst Du eine umfangreiche Auflistung der Gesamtanforderungen, der Seitengröße und der Ladezeit. Eine weitere Besonderheit des Pingdom-Tools stellt die Möglichkeit dar, alle Test-Berichte die Du durch Deine Webseiten-Geschwindigkeits-Tests erhalten hast, durch Pingdom abzuspeichern. Dadurch lassen sich Geschwindigkeitsverbesserungen Deiner Webseite vollständig nachverfolgen. Die einfache Bedienung des kostenlosen Webseiten-Speedtest-Tools macht Pingdom zu einem idealen Einsteiger-Tool.
Google Mobile Website Speed Testing Tool
Mit der überarbeiteten Version von Google Mobile Website Speed Testing Tool liefert Dir Google mit “Test my Site” eine ausgezeichnete Möglichkeit, Deine Website auf mobilen Endgeräten eingehend zu testen. Denn besonders schnelle, mobile Ladezeiten liefern Dir neben hervorragenden Ranking-Plätzen ein hohes Nutzererlebnis für Deine User, was sich langfristig durch geringe Abbruchraten auf Deiner Webseite bemerkbar macht. Nach Eingabe Deiner URL auf der Seite thinkwithgoogle.com/feature/testmysite wird Deine gesamte Webseite, wie auch die einzelnen und die untergeordneten Seiten nach deren Ladezeit und der Benutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten bewertet. Danach erhältst Du ausführliche Informationen zum Mobile Speed Deiner Webseite und direkt Lösungsvorschläge, um Deine Webseite zu optimieren.
Darüber hinaus findet eine Bewertung der Ladezeit-Entwicklung im Vergleich zu den Vormonaten statt, die durch eine Verbesserung oder eine Verschlechterung angezeigt wird. Eine hilfreiche Gegenüberstellung Deiner Seiten-Ladegeschwindigkeit mit Konkurrenz-Webseiten und eine Einstufung in die drei Kategorien schnell, durchschnittlich oder langsam erleichtern Dir die Einordnung Deiner Webseite, um weitere Maßnahmen zur Optimierung ergreifen zu können. Außerdem erfolgt eine Einschätzung durch das Webseiten-Speedtest-Tool Test my Site, die Hinweise und Auswirkungen der Ladegeschwindigkeit sowohl auf den Umsatz als auch die Conversion-Rate aufzeigt.
Alles in allem eignet sich die neue Version des Google Mobile Website Speed Testing Tools aufgrund der einfachen Bedienbarkeit sowohl für Anfänger als such für professionelle Marketingexperten oder Agenturen.
Google Analytics Site Speed
Solltest Du bereits Google Analytics für Deine Webseite nutzen, bietet es sich durchaus an, einen Blick auf den integrierten Webseiten-Speedtest zu werfen. Über das Google Analytics-Dashboard lässt sich über den Menüpunkt “Verhalten” die Option zum Performance-Test Deiner Webseite aufrufen. Das Tool Google Analytics Site Speed verarbeitet alle Informationen Deiner Webseite über ein Code-Fragment und nutzt ein Drei-Punkte Konzept, um eine Messung durchzuführen.
Zuerst wird die Seiten-Ladezeit überprüft, die exemplarisch bei einem Seitenaufruf auf Deiner Webseite entsteht. Zweitens erfolgt eine Analyse der Ausführungsgeschwindigkeit und der Ladezeit für einzelne Ereignisse, Treffer oder Interaktionen von Benutzern, die Du weiterverfolgen möchtest. Und zuletzt erfolgt eine Messung, wie schnell eine Auswertung der Dokumente durch den Browser stattfindet und ab wann die Dokumente den Usern zur Interaktion zur Verfügung stehen.
WebPage Test
Das Open-Source-Tool WebPage Test, dass vom Google Chrome Engineer Patrick Meenan entwickelt wurde, ermöglicht es Dir völlig unkompliziert, ohne vorherige Registrierung kostenlose Webseiten-Geschwindigkeitstests durchzuführen. Auf der Webseite webpagetest.org steht dir auf der Home-Seite ein Eingabefeld für Deine URL, die Auswahl eines Test-Standorts und die Wahl eines geeigneten Browsers wie z. B. Chrome, Firefox oder IE11 zur Verfügung.
Solltest Du weitere Test-Optionen für Deinen Webseiten-Speedtest benötigen, steht Dir mit WebPage Test ein umfangreiches Leistungsportfolio zur Verfügung, dass sich aber eher für fortgeschrittene Anwender eignet. Dieses bietet Dir neben dem Ändern der Verbindungsgeschwindigkeit, das Festlegen der benötigten Test-Durchläufe, ein Wiederholen und Vergleichen der ersten Ansicht und den Wiederholgungsansichten und Video-Aufnahmen.
Weitere Einstellungen wie z. B. das automatische Beenden von Tests, wenn eine Dokumenten-Überprüfung abgeschlossen ist, das Ausschalten von Javascript oder das Ignorieren von SSL-Zertifikatsfehlern stehen ebenfalls kostenfrei zur Verfügung. Abgerundet wird das vielfältige Angebot durch anschauliche Wasserfall-Diagramme, ausführliche Analysen, Verbesserungsvorschläge und der Unterstützung von HTTP und HTTPS, wodurch Du Deine Webseite über SSL testen kannst.
GTMetrix
Das Webseiten-Speedtest-Tool GTMetrix von der kanadischen Firma Gossamer Threads Inc. ist zweifellos eines der umfangsreichsten auf unserer Besten-Liste. Denn neben den Google-Page-Speed-Ergebnissen liefert das Tool auch YSlow Test-Berichte, wodurch Du umfassende Analysen erhältst. Das Webseiten-Geschwindigkeitstest-Tool ist sehr einfach zu bedienen, und erlaubt es selbst Anfängern sich innerhalb kürzester Zeit erfolgreich einzuarbeiten.
Um die Test-Ergebnisse so übersichtlich wie möglich zu gestalten, zeigt die GTMetrix-Seite eine leicht lesbare Übersicht mit allen nötigen Angaben wie z. B. der kompletten Seitengröße, der Gesamt-Ladezeit und den vollständigen Webseiten-Requests. Weiterhin profitierst Du durch eine kostenlose Registrierung bei GTMetrix von weiteren Features wie z. B. der Auswahl eines von Dir bevorzugten Browsers, der Wahl eines beliebigen Server-Standorts, E-Mail Zusammenfassungen und das gezielte Zulassen oder Blockieren mithilfe von URL Whitelists oder Blacklists.
Solltest Du trotz der umfangreichen Optionen der kostenfreien Version von GTMetrix weitere Features benötigen, eignet sich für Dich GTMetrix Pro. Das Pro-Paket GTMetrix Bronze ist bereits ab 14,95 Dollar im Monat erhältlich.
KeyCDN Webseite Speed Test
Der Webseiten-Speedtest von Key CDN punktet vor allem durch eine unkomplizierte und einfache Möglichkeit, einen Webseiten-Geschwindigkeits-Test durchzuführen. Das Tool ist über die Webseite tools.keycdn.com/speed zu erreichen. Der gesamte Test beinhaltet eine Wasserfall-Aufschlüsselung und eine Webseiten-Vorschau.
Außerdem bietet das Webseiten-Speedtest-Tool 14 verschiedene Standorte wie z. B. Frankfurt, New York oder Paris, die individuell für jeden Test ausgewählt werden können. Der Analyse-Bericht von KeyCDN enthält eine detaillierte Auflistung der verschiedenen Anforderungsmethoden, wie beispielsweise der Gesamt-Downloadzeit, der Warte- und Empfangszeit, dem HTTP-Statuscodes und den verschiedenen Datei-Typen und Inhalten. Außerdem stehen weiterführende Tests wie z. B. ein Ping-Test oder ein HTTP-Check zur Auswahl.
Web Page Analyzer
Der Web Page Analyzer von Website Optimization hält für ein kostenloses Webseiten-Speedtest-Tool alle nötigen Optionen bereit, um eine umfangreiche Analyse durchzuführen. Unter der Webseite websiteoptimization.com steht dir ein URL-Diagnose-Eingabefeld zur Verfügung, über welches Du direkt einen Test starten kannst. Die Test-Ergebnisse liefern Dir Hinweise zu der Performance, der Zusammensetzung und der Größe Deiner Webseite. Selbst unterschiedliche Verbindungsgeschwindigkeiten werden durch das Webseiten-Speedtest-Tool überprüft. Als einziges Manko gilt die Inkompatibilität mit HTTPS wodurch keine Test-Möglichkeit über eine SSL-Verbindung besteht.
YSlow
Bei YSlow handelt es sich um ein kostenloses Add-on von Yahoo, das von den meisten bekannten Web-Browsern unterstützt wird. Die Yahoo-Experten stellen mit YSlow 34 Bestimmungen auf, welche sich auf die Leistung Deiner Webseite auswirken. Die Webseiten-Geschwindigkeits-Analyse basiert auf 23 der 34 Regeln und liefert nach Abschluss des Tests für jeden der 23 einzelnen Punkte eine ausführliche Bewertung. Dadurch können Schwachstellen gezielt aufgespürt und beseitigt werden.
Nach etlichen Jahren auf Platz eins hat das Webseiten-Speedtest-Tool YSlow durch fehlende Aktualisierungen etwas von seiner Popularität verloren. Unserer Meinung nach eignet es sich der Webseiten-Geschwindigkeitstest mit YSlow nach wie vor um einige hilfreiche Informationen zur Webseiten-Optimierung zu erhalten. Jedoch ist es ratsam, zusätzlich zu YSlow eines der hier vorgestellten Speedtest-Tools, die auf dem neuesten Stand gehalten werden zu verwenden.
Chrome DevTools
Chrome DevTools ist ein echtes Multifunktionsentwickler-Tool, dass zahlreiche Features zum Editieren, Analysieren, Verbessern und Gestalten Deiner Webseite mitbringt. Besonderer Beliebtheit erfreut sich das Webseiten-Speedtest-Tool bei Frontend-Entwicklern und UX-Designern. Die Chrome DevTools lassen sich ganz einfach über den Browser Chrome starten, indem Du bei einem Mac die Tastenkombination Command+ Option+ I eingibst oder bei Windows oder Linux die Kombination Strg+ Umschalt+ I. Oder Du wählst über die Chrome-Browser-Menüleiste, die Funktion Anzeigen- Entwickler- Entwicklertools aus. Alternativ genüg auch ein Rechtsklick, wodurch sich das Kontextmenü öffnet und Dich der Eintrag “Untersuchen” zu den Entwicklertools führt.
Wie bei Google PageSpeed Insights verfügen die Chrome DevTools ebenfalls über das automatisierte Open-Source-Tool Lighthouse, das zur Verbesserung der Leistung und der Qualität von Webseiten eingesetzt wird. Das Tool lässt sich problemlos über eine in den Chrome DevTools integrierte Registerkarte mit dem Aufdruck “Audit” aufrufen. Das Bewertungssystem von Chrome DevTools wird in einem verständlichen Punktesystem von 0-100 angezeigt.
Weiterhin bieten Dir die Einstellungen vielfältige Zusatz-Optionen um weiterführende Tests durchzuführen. Beispielsweise kannst Du bei Bedarf den Cache deaktivieren, Screenshots von bestimmten Webseiten-Wiedergaben erstellen oder aber die Netzwerk-Verbindung abbremsen, um den Aufbau Deiner Webseite bei langsamen Internet-Verbindungen zu simulieren.
Load Impact
Das Webseiten-Speedtest-Toll Load Impact eignet sich hervorragend zur Bestimmung Deiner Webseite-Performance. Das Konzept von Load Impact ist denkbar einfach, aber effektiv: In der kostenlosen Test-Version stehen Dir 50 Tests zur Verfügung, mit denen Du die Möglichkeit hast, die Auswirkungen und das Verhalten von 50 gleichzeitigen Usern 10 Minuten lang zu testen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Webseiten-Geschwindigkeitstests erhältst Du ausführliche Test-Ergebnisse und Analysen in Diagramm-Form, die Dir eine einfache Beurteilung Deiner Internetpräsenz ermöglichen. Um weitere Test durchführen zu können, ist allerdings ein Upgrade auf eines der kostenpflichtigen Pakete notwendig. Wobei das Developer-Paket mit einem Preis 49 EUR bei monatlicher Bezahlung (120 EUR Ersparnis bei jährlicher Überweisung) die günstigste Variante darstellt.
Fazit
Wie Du unserem Webseiten-Speedtest-Leitfaden entnehmen kannst, gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Webseiten-Geschwindigkeits-Tools, die jeweils mit verschiedenen Features ausgestattet sind. Während einige der Werkzeuge ihren Schwerpunkt eher auf eine moderne Optik, einfache Bedienbarkeit und Verständlichkeit legen, überzeugen andere Tools mit zusätzlichen Abfrage- und Optionsmodi und ausführlicheren Analyse-Möglichkeiten.
Welches dieser Werkzeuge Du letztendlich auswählst, ist selbstverständlich Deine Entscheidung, wichtig ist nur, dass Du dich mit der Optimierung Deiner Webseiten-Geschwindigkeit befasst, denn nur dadurch wirst Du Deinen Usern eine zukunftsfähige Webseite mit ausgezeichneten Ladezeiten präsentieren können.