Immer mehr Menschen verwenden das e-Commerce Konzept, um ein qualitatives Produkt oder eine Dienstleistung an einen Kunden zu verkaufen.
Hierfür werden Produkte und Dienstleistungen über verschiedene Plattformen vertrieben. Nicht selten kommt es dabei auch zum Einsatz der sozialen Medien, um die Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden anzusprechen. Doch um oben mitzuspielen, ist eine gute Planung und Struktur erforderlich.
Die richtige Wahl
- Wer soll das Produkt oder die Dienstleistung kaufen?
- Welchen Mehrwert hat der Kunde von diesem Produkt oder der Dienstleistung?
Es ist wichtig, dass du dir diese Fragen vorab stellst, bevor du dich ins Geschehen stürzt. Das von dir gewählte Produkt sollte eine Nische abdecken. Im besten Fall löst du ein bestimmtes Problem von dieser Nische, um dadurch einen großen Mehrwert zu generieren. Dadurch führt den Kunden kein Weg an dir vorbei. Empfehlenswert ist es, das Produkt von Business zu Business zu verkaufen. Wenn du anderen Menschen mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung bei deren Business hilfst, wirst du dadurch automatisch profitieren und eventuell eine langfristige Zusammenarbeit entwickeln können.
Die richtige Plattform
Um dein Produkt oder deine Dienstleistung zu vertreiben, musst du dir eine Plattform suchen, auf der deine Kunden die meiste Zeit unterwegs sind. Möglicherweise wirst du auf dieser Plattform auf Konkurrenz stoßen, die ein ähnliches Produkt oder eine ähnliche Dienstleistung anbieten. Statt dich davon abschrecken zu lassen, solltest du dich mit deiner Konkurrenz beschäftigen und schauen, wie sie es machen. Dadurch wirst du es leichter haben Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen, um davon zu lernen. Anschließend kannst du diese Informationen anwenden, um dein Produkt oder deine Dienstleistung viel besser hervorzuheben, um in der Masse aufzufallen, in dem du bestimmte Dinge anders machst, als der Rest.
Der Preis
Vor allem am Anfang solltest du deinen Preis niedriger, als den Preis deiner Konkurrenz setzen. Dies hat zur Folge, dass du mehr Kunden gewinnen und an dich binden kannst, weil dein Preis attraktiver im Vergleich zu allen anderen erscheint. Dadurch kriegst du im Laufe der Zeit viel mehr positive Bewertungen, weil dein Preis attraktiver erscheint, als der Preis deiner Konkurrenz.
Versand
Wie sieht es mit der Dauer des Versands aus? Achte darauf, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung so schnell wie möglich geliefert wird. Wenn es sich um ein digitales Produkt handelt, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Das Internet erledigt es für dich innerhalb weniger Sekunden.
Wenn du aber ein physisches Produkt verkaufst, solltest du die genaue Versandzeit wissen und diese auch in deinem e-Commerce Projekt mit angeben. Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest du einen Testkauf machen und das Produkt erstmals zu dir liefern lassen. So kannst du genau bestimmen, wie lange das Produkt zu dir nach Hause braucht.
Wenn die Versandzeit 7 Tage übersteigt, solltest du dir etwas einfallen lassen, um die Versandzeit zu kürzen. Es könnte auch am Produkt selbst liegen, weil es nicht auf Lager ist, noch gefertigt werden muss oder die Entfernung zu dir zu groß ist. Solltest du keinen Einfluss auf die Versandzeit haben, wäre es sinnvoller, eine Alternative zu suchen. Der Grund ist, dass du langfristig eine schlechtere Bewertung kriegst und somit wegen der Versandzeit in ein schlechteres Licht fällst.
Gebühren
Beim physischen Produkt können auch zusätzliche Gebühren entstehen, die deine Einnahmen kürzen können. Dies könnte zum einen die Größe und das Gewicht des Produkts sein, die deine Versandkosten erhöhen können. Du solltest auch einkalkulieren, dass dein Kunde möglicherweise 3-mal dasselbe Produkt zur gleichen Zeit bestellen könnte.
Eine weitere Gebühr ist die Zollgebühr, welche entsteht, wenn der Hersteller sich außerhalb von Deutschland befindet. Hierbei solltest du dich vorab informieren, bis zu welcher Summe keine Gebühren entstehen. Auch hier ist es wichtig, dass du eine Bestellung für zwei oder drei Produkte einkalkulierst und dir den Gewinn ausrechnest. Wenn bei einer Menge von zwei oder drei Produkten eine Zollgebühr dazu kommt, wäre es nicht verkehrt auch eine Rechnung aufzustellen, um zu schauen, ob sich dein e-Commerce Projekt lohnt.
Rechtliche Rahmenbedingungen
Bestimmt hast du das auch auf anderen Internet Seiten schon einmal gesehen. Dazu gehört ein Impressum, welches alle Pflichtangaben aufweist und den Geschäftsinhaber hinterlegt. Außerdem brauchst du AGBs, auf die du deinen Kunden hinweisen musst. Du musst auch sichergehen, dass er sie liest. Dies wird allerdings durch eine Registrierung oder beim Kauf auf der Plattform automatisch angezeigt, um sie als gelesen zu bestätigen. Es handelt sich dabei, um einen Vertrag zwischen dem Kunden und dem Verkäufer, der sich auf die Zahlungen und den Vertragsausschluss bezieht.
Zusätzlich sollte dein e-Commerce Projekt eine Widerrufsbelehrung haben. Diese dient dazu, dass der Kunde weiß, in welchem Fall er das Produkt zurückgeben kann und wie lange er nach dem Erhalt des Produkts für eine Retoure Zeit hat. Diese muss der Kunde beim Kauf auch lesen und bestätigen, bevor es zum Handel kommen kann.
Auch eine Datenschutzerklärung ist nicht wegzudenken. Sie dient dazu, den Kunden über die Nutzung seiner Daten zu belehren und vertraglich festzulegen. Dazu gehört zum Beispiel die Belehrung über die Verarbeitung der Daten, um dadurch die Privatsphäre des Kunden zu wahren.
Um die rechtlichen Rahmenbedingungen festzulegen, eignen sich IT-Recht Kanzleien. Auf deren Internet Seiten ist es möglich, die rechtlichen Rahmenbedingungen gegen eine monatliche Gebühr zu erwerben. Hierfür sind mehrere Fragebögen von der Kanzlei mit einem Kreuz in Bezug auf das eigene e-Commerce Projekt zu beantworten, um die rechtlichen Rahmenbedingungen anzupassen. Anschließend fehlt nur noch das Impressum, die AGBs, die Datenschutzerklärung und die Widerrufsbelehrung durch Kopieren und Einfügen auf die eigene Website hinzuzufügen.
Zahlungsmethoden
Jeder Kunde bezahlt unterschiedlich. Wenn du viele Kunden locken willst, solltest du so viele Zahlungsmethoden, wie möglich anbieten, um für alle attraktiv zu wirken. Die beliebteste und sicherste Zahlungsmethode ist Paypal und darf in deinem e-Commerce Projekt nicht fehlen. Du kannst dir Paypal außerdem zunutze machen und auf dieser Plattform Rechnung für deine Kunden erstellen, die du per Mail verschicken kannst. Dies wird dich professionell erscheinen lassen.
Geschäftskonto
Um dein privates Vermögen von deinen Einnahmen zu trennen, solltest du dir ein Geschäftskonto zulegen, worüber du nur Einnahmen und Ausgaben deines Projekts laufen lässt. Somit wirst du nicht in die Versuchung geraten, das eingenommene Geld für anderweitige Zwecke auszugeben. Zusätzlich hast du einen besseren Überblick über deinen Finanzen und kannst das Geld dafür nutzen, um dein Projekt zu vergrößern und zu verbessern.
Solltest du irgendwann von den Einnahmen leben können, kannst du dir in Zukunft einen bestimmten Betrag auf dein privates Konto auszahlen lassen.
Kontakt
Wie können dich die Kunde am besten erreichen? Es wäre sinnvoll, dir eine Domain zuzulegen, die nur für das e-Commerce Projekt genutzt wird. Falls von der Seite des Kunden Fragen auftauchen, kannst du sie beantworten, um somit ein besseres Vertrauen aufzubauen. Außerdem hast du so einen besseren Überblick, weil du keine externen Nachrichten auf diese E-Mail bekommst und somit dich schneller um bestimmte Anliegen kümmern kannst.
Ziele definieren
Du solltest dir ein festes Ziel setzen und es verfolgen. Dein Ziel wird das Fundament für deine weitere Vorgehensweise legen. Du wirst dir Pläne machen können, die zu deinem Ziel führen. Dabei solltest du beachten, dass es Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresziele gibt. Dies kann zum Beispiele eine Anzahl von Verkäufen am Tag sein oder ein Umsatz innerhalb einer bestimmten Zeitdauer. Wie deine Ziele letztendlich aussehen, solltest du für dich selbst entscheiden. Hierbei sind dir keine Grenzen gesetzt. Sei aber realistisch und setze dir Fristen, bis wann du ein bestimmtes Ziel erreichen willst.
Die Planung
Wie sieht deine Planung aus? Hast du dir eine feste Vorgehensweise überlegt, wie es zum Kauf kommt und wie die Kaufabwicklung aussieht? Lege dir eine feste Infrastruktur zu, die von der Bestellung bis zum Eintreffen beim Kunden führt. Dokumentiere jeden wichtigen Schritt, den du machen musst, damit es so schnell und qualitativ wie möglich verläuft. Vor allem in der Anfangsphase solltest du dich Schritt für Schritt an diese Infrastruktur halten, um dich daran zu gewöhnen. Langfristig wirst du dadurch Zeit sparen, weil du dich nur auf die wichtigsten Punkte deiner Vorgehensweise konzentrierst.
Vermarktung
Um die Anzahl der Verkäufe zu steigern, solltest du dich auch um das Marketing kümmern. Hierfür eignet sich der Einsatz von sozialen Netzwerken. Du solltest dir gut überlegen, auf welchem sozialen Netzwerk deine Zielgruppe die meiste Zeit unterwegs ist. Wenn du das herausgefunden hast, solltest du genau dort ein Profil zulegen und in deinem Profil auf dein Produkt oder deine Dienstleistung aufmerksam machen. Außerdem wäre es nicht verkehrt, sich auch in der Nähe deine Zielgruppe aufzuhalten, um indirekt auf dich aufmerksam zu machen. Dies kannst du mit dem Liken und Kommentieren von Beiträgen, aber auch durch den direkten Kontakt erreichen.
Auf den sozialen Netzwerken bietet sich die Möglichkeit an, Werbungen zu schalten, um deine Zielgruppe durch Bilder und Videos viel besser zu erreichen. Du kannst deine Zielgruppe selbst definieren, in dem du in den Einstellungen die Interessen deiner Zielgruppe deinem Produkt oder deiner Dienstleistung anpasst.
Eine weitere Möglichkeit ist Affiliate Marketing. Dabei handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit jemanden, der dafür sorgt, dass mehr Personen bei dir Einkaufen, in dem du vermarktet wirst. Dies sind meistens Personen, die einen Blog betreiben und viel Reichweite haben. Dabei wird der Gewinn je nach Vereinbarung prozentual aufgeteilt.
Ein ähnliches Konzept ist Sponsoring. Dabei wird eine Person mit viel Reichweite von dir gesponsert, damit du als Gegenleistung in einer Community empfohlen wirst. Hierbei solltest du darauf achten, dass du Personen sponserst, dessen Community deiner Zielgruppe entspricht, ansonsten wirst du davon kaum bis gar nicht profitieren.
Richtiges Team zusammenstellen
Wenn die Anzahl der Aufträge wächst und du zeitlich nicht mehr hinterherkommst, wäre es vom Vorteil, deine Arbeit zu delegieren. Hierfür solltest du dir zuverlässige Leute suchen, die dich bei deiner Arbeit unterstützen. Somit wirst du wieder mehr Zeit für organisatorische Sachen gewinnen, in dem du deine Arbeit von anderen machen lässt. Die Arbeit, die du delegierst, sollte unbedingt von jemanden übernommen werden, der das genauso gut erledigen kann wie du. Dadurch sorgst du dafür, dass die Qualität deiner Arbeit nicht verloren geht.
Einnahmen
Um die Einnahmen zu erhöhen gibt es beim e-Commerce drei Möglichkeiten. Zum einen ist es der Preis des Produkts oder der Dienstleistung. Den Preis kannst du irgendwann mal erhöhen, wenn du mehr Sicherheit und selbst das Gefühl hast, dass dein e-Commerce Projekt gut läuft. Somit verdienst du pro Produkt bzw. pro Dienstleistung etwas mehr als zuvor, was sich über die Zeit bemerkbar macht. Wichtig dabei ist, natürlich auch stets die Qualität deines Angebots zu verbessern, ansonsten werden die Kunden die Erhöhung des Preises erschreckend finden.
Zusätzlich zum Preis kannst du auch deine Reichweite erhöhen, in dem du durch ein besseres Marketing viel mehr Leute erreichst.
Eine weitere Möglichkeit deine Einnahmen zu erhöhen ist die Steigerung der Konversion Rate. Bei der Konversion Rate handelt es sich um einen Prozentsatz deiner Zielgruppe, die du erreicht hast und die dein Produkt oder deine Dienstleistung erworben haben. Wenn deine Reichweite bei 1000 Personen und die Konversion Rate bei 5 % liegt, dann haben von 1000 Personen 50 dein Produkt oder deine Dienstleistung gekauft.
Die Erhöhung der Konversion Rate gelingt dir, in dem du lernst, viel besser zu verkaufen. Dazu gehört, dass du ein gutes Image von deinem Produkt und von deiner Dienstleistung pflegst. Ein ordentlicher und freundlicher Umgang mit deinen Kunden, damit sie dich in Zukunft empfehlen. Außerdem das Sammeln von guter Bewertung und in dem du den Kunden durch eine gezielte Beschreibung klarmachst, warum er oder sie das Produkt unbedingt braucht.
Wenn dein aufgebautes System gut und reibungslos läuft, kannst du anfangen, diese drei Komponenten zu skalieren, um deine Einnahmen zu erhöhen.
Buchhaltung
Um die Einnahmen und Ausgaben im Blick zu haben, solltest du eine Buchhaltung darüber führen und alles dokumentieren. Hierfür kannst du eine Exceltabelle führen, um alles einzutragen, oder auf andere Programme zugreifen. Möglicherweise ist auf der Plattform, die du nutzt eine Buchhaltung integriert. Dies solltest du im Vorfeld herausfinden.
Retourenmanagement
Weißt du auch, wie du dich im Falle einer Retoure zu verhalten hast? Du musst dir im Vorfeld überlegen, was du zu tun hast, wenn eine Kunde mit dem Produkt nicht zufrieden ist. Wie sieht der Rückversand aus? Wer übernimmt die Versandkosten? Es ist sehr wichtig, dass du auch auf diese Situation vorbereitet bist, um schnell zu handeln.
Blockzeit
Damit du dich um dein e-Commerce Projekt kümmern kannst, solltest du dir im Tagesablauf eine feste Zeit reservieren. In dieser Zeit kümmerst du dich dann nur um dein Projekt und arbeitest wichtige Aufgaben ab wie zum Beispiel E-Mails lesen und beantworten, Bestellungen bearbeiten, Vermarktung, Analyse, Optimierung und alles weitere, wodurch das Wachstum deines Projekts gefördert wird.
Werkzeuge
Um bestens organisiert zu sein, benötigst du die richtigen Werkzeuge. Dazu gehören Tools, die du dir kostenlos herunterladen kannst. Dazu zählt zum Beispiel Evernote. Hier kannst du dir ein Notizbuch erstellen und Notizen hinzufügen. Unter den Notizen kannst du deine Abläufe für bestimmte Tätigkeit aufschreiben.
Wenn es so weit ist, kannst du diese Abläufe jederzeit aufmachen und die Schritte der Reihe nach abarbeiten. So wirst du produktiv und schnell deine Aufgaben erledigen können, weil du einen Flow Zustand erzeugst, in dem du dich immer nur auf den nächsten Schritt konzentrierst.
Ein weiteres Werkzeug ist Microsoft To Do. Bei diesem Tool kannst du dir einen Ordner erstellen und zusätzlich im Ordner mehrere Listen unterbringen. Am besten erstellst du dir für jeden Wochentag eine Liste. So kannst du in Zukunft deine To-dos für den jeweiligen Tag aufschreiben, um nichts zu vergessen. Sobald du die To-dos von der Liste erledigst, setzt du einfach einen Hacken dahinter, um einen besseren Überblick zu behalten, was du noch zu tun hast.
Weiterbildung
Egal wie gut du bist, auf deinem Gebiet gibt es bestimmt jemanden, der schon viel länger dabei ist und viel mehr Erfahrung gesammelt hat als du. Deine Aufgabe ist es, dir einen Mentor zu suchen, von dem du lernen kannst. Diese Person teilt die eigene Erfahrung meistens in Form von Beiträgen oder Videos in den sozialen Medien. Wenn du anfängst, von dieser Person zu lernen, wirst du dir in Zukunft Zeit ersparen. Du wirst es nicht nötig haben, das Rad neu zu erfinden, weil du bestimmte Tricks und Abläufe von dieser Person übernehmen kannst. Indem du anfängst, die Struktur zu übernehmen, die dir vorgegeben wird, wirst du automatisch davon profitieren, weil die Person, von der du gelernt hast, damit schon Erfolge vorzuweisen hat. Du kannst diese Personen auch mit einer Nachricht oder einer E-Mail kontaktieren, falls du weitere Fragen hast.
Eine weitere Möglichkeit sich weiterzubilden sind Bücher. Da du viel mit Kommunikation und mit dem Verkauf in Berührung kommst, wäre es nicht verkehrt sich darüber Bücher durchzulesen, um das Wissen von Experten umzusetzen. Wenn du dir angewöhnst, dich regelmäßig weiterzubilden, wird es dein e-Commerce weiter noch vorne treiben.
Optimierung
Auch wenn dein aufgebautes System gut läuft und du Einnahmen erzielst, solltest du trotzdem Ausschau nach stellen halten, welche du noch optimieren kannst. Du musst dir im Klaren sein, dass deine Konkurrenz auch ständig an der eigenen Qualität arbeitet und du irgendwann nicht hinterherkommst, wenn du diesen Punkt ignorierst.
Führe ein Heft oder erstelle ein Dokument, in dem du Dinge aufschreibst, die noch nicht so optimal laufen und auch wie du sie in Zukunft verbessern kannst.
Wenn du dir angewöhnst dein e-Commerce Projekt ständig zu analysieren und Dinge zu verbessern, wirst du immer mehr Kunden generieren und dadurch auch die Einnahmen steigern.